Kochen mit dem Thermomix: Kundin bekommt den Schreck ihres Lebens

In dem Thermomix haben viele Deutsche einen praktischen Küchenhelfer gefunden, mit dem man schnell und einfach kochen kann. Der Kauf dieses Gerätes wird einer Kundin aber beinahe zum Verhängnis.

Kochen mit dem Thermomix: Kundin bekommt den Schreck ihres Lebens
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Kochen mit dem Thermomix: Kundin bekommt den Schreck ihres Lebens

Küchenhelfer sind immer wieder gesucht: Gerätschaften, die einem das Kochen erleichtern oder den oft langwierigen Prozess zeitlich verkürzen sind jederzeit willkommen.

Thermomix bekommt Konkurrenz

Schon seit einiger Zeit boomt der Markt um die sogenannten Küchenmaschinen oder Küchenroboter. Doch es gibt hin und wieder auch Negativschlagzeilen, zuletzt etwa bei einem günstigen Konkurrenzprodukt von Lidl. Weltweit bekannt für seine Qualität ist jedoch die Marke Vorwerk mit seinem Thermomix.

Der Thermomix aus dem Hause Vorwerk ist nicht gerade ein günstiges Küchengerät. Und trotzdem erfreut er sich großer Beliebtheit in deutschen Küchen. Jetzt will eine Kundin aber will nicht länger schweigen über das, was ihr mit dem Thermomix passiert ist.

Kundin lädt ihre Wut ab

Auf der Facebook-Seite von Thermomix lädt Christine Kohl all ihre Wut ab. Ihr erster Kritikpunkt bezieht sich auf die Lieferzeit des neuen TM6. Sie habe ganze fünf Wochen auf ihr Gerät warten müssen.

Nur zehn Tage später habe sie dann den Mixtopf und das Messer herausnehmen wollen. Dabei habe sie bemerkt, dass der Fuß des Topfes angeschmolzen sei. Nichts, was eine Kundin bei einem Produkt dieser Preiskategorie erwartet.

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Für viele Deutsche ist Kochen ohne den Thermomix undenkbar  picture alliance@Getty Images

Christine Kohl fragt bei ihrer Beraterin nach einem neuen Fuß. Der soll auch verschickt worden sein, aber angekommen sei er bisher nicht bei der wütenden Kundin, der es allmählich reicht.

Vorwerk will den Vorfall klären

Um ihrem Ärger Luft zu machen, postet Christine Kohl ihre Geschichte auf der Facebook-Seite von Thermomix. Vorwerk ist darum bemüht, den Vorfall mit der Kundin zu klären. Laut der Christine Kohl sei das Paket an DHL übergeben worden und man wisse nicht, wo es sich aktuell befinde.

Bleibt nur zu hoffen, dass die Kundin für den Ärger mit dem 1.359 Euro teuren Gerät bald entschädigt wird. Und dass Christine Kohl bald wieder mit mehr Spaß kochen kann: Ob mit oder ohne modernem Küchenhelfer.

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