Technologie ist heute allgegenwärtig und mischt mit, sogar in der Küche und auf unseren Tellern. Wer von euch hat nicht schon einmal seinen Burger oder sein Avocado-Sandwich fotografiert und auf Instagram gestellt? Hier geben wir euch ein paar wertvolle Tipps, damit euch derartige Fotos immer gelingen und eure Fans und Kontakte (und solche, die es werden wollen) nur noch vor Neid erblassen können.
Fotografiere nur fotogene Gerichte und Teller
Es gibt Gerichte, die sind fotogen, andere weniger. Hackeintopf und Haferschleim kannst du vergessen. Sonntagsbrunch und Bowl-Food-Gerichte, wie die Buddha Bowl, eignen sich dagegen wunderbar für Food-Fotoshootings. Sie sind bunt und es gibt viel zu sehen.
Edle Accessoires vermitteln gleich einen ganz anderen Eindruck
Die einfache Gabel von Ikea bringt es nicht. Schönes Besteck aus Bambus oder verkupfertem Edelstahl sorgt dagegen gleich für einen ganz anderen Eindruck und verschönert das Gesamtbild.
Mit essbaren Blüten, Salatblättern, Sprossen und Körner dekorieren
Ein einfacher Risotto bekommt, angerichtet mit ein paar essbaren Blüten, Salatblättern, Sprossen und Sesamkörnern, gleich eine ganz andere Ausstrahlung und frische Wirkung. Auf das gewisse Etwas kommt es an!
Der Hintergrund ist wichtig
Für eine geniale Wirkung unserer Food-Fotos auf Instagram genügt es oft schon, den richtigen Hintergrund dafür auszuwählen. Ein entsprechendes Tisch-Set mit der gewünschten optischen Wirkung und schon ist die langweilige Arbeitsfläche ausgetrickst.
Die Aufnahmen an einem gut beleuchteten Platz machen
Idealerweise die Fotos nahe am Fenster machen. Es gibt nichts Besseres als Tageslicht, um einen Salat auf einem Foto appetitlich und lecker aussehen zu lassen! Und vor allem: Möglichst ohne Blitzlicht fotografieren.
Auf schönem Geschirr servieren
Auf schönem Geschirr serviert sieht ein Gericht gleich viel besser und appetitlicher aus. Es kommt einfach besser zur Geltung. Daran besteht kein Zweifel. Daher lohnt es sich, für gelungene Aufnahmen in schönes Geschirr zu investieren. Ein paar edle Schalen mit schönen Motiven, ein oder zwei bunte Teller, eine hübsche japanische Tasse und schon kann das Essen in Szene gesetzt werden.
Auf den richtigen Winkel kommt es an
Das Essen immer von steil oben oder leicht von der Seite her fotografieren. So kommt Proportionen und Textur der fotografierten Gerichte am besten zur Geltung.
Immer den passenden Filter verwenden
Wer sich mit Filtern auskennt weiß, dass es bei der Wahl des richtigen Filters auf den gewünschten Effekt ankommt. Ein bräunlicher Filter wird idealerweise eine heiße Schokolade in einer Teestube zur Geltung bringen. Helles Tageslicht, ein bisschen mehr Kontrast und leuchtende Farben eignen sich eher für einen Brunch oder Bowl-Food-Aufnahmen.
Inzwischen dürfte das Essen kalt geworden sein. Aber eure Aufnahmen sind gelungen und ihr könnt es euch endlich schmecken lassen!