Dass Soldaten heutzutage ab und an via FaceTime der Geburt ihrer Kinder beiwohnen, ist nichts Ungewöhnliches mehr. US-Captain Anthony Burch geht das auf Mission in Südkorea genauso.Geburt via FaceTimeEr hat ganz und gar recht, der Geburt beiwohnen zu wollen, denn es ist alles andere als eine alltägliche Geburt: Seine Frau bringt gleich Vierlinge auf die Welt. Seine Reaktion auf diesen emotionalen Moment fällt wohl so aus, wie auch bei vielen anderen Vätern, die bei der Geburt des eigenen Kindes dabei sind.Anthonys Frau Mary erwartet Vierlinge. Doch Captain Burch ist in Asien stationiert und kann nicht rechtzeitig zur Geburt an ihrer Seite sein. Da ist die heutige Technik ein wahrer Segen. Er kann die Geburt und die Ereignisse im Kreissaal mit Hilfe der App FaceTime auf seinem Smartphone mitverfolgen. Captain Burch sagt gegenüber dem Sender ABC News:Das Timing war perfekt. Alles klappte wie am Schnürchen… Ich konnte sogar die Babys sehen… Und wie sie nach der Geburt gebadet wurden.Er trifft seine Kinder zum ersten MalVier Tage später bekommt er dann Heimaturlaub und kann seine Frau und die Neugeborenen in seine Arme schließen. Drei Jungen: Henry, Samuel und Nathanial und ein Mädchen namens Molly.Im Sommer darauf kehrt der Soldat dann endgültig heim. Es gibt wohl nichts Schöneres, als wenn der eigene Mann gesund wieder nach Hause kommt. Wenn es dann noch solch eine schöne Überraschung gibt, ist das einfach nur rührend.