Das sind die teuersten Hunderassen der Welt
Es gibt Hunde, die sind teurer als andere, abhängig von Faktoren wie Zucht und Rasse. OhMyMag stellt dir die teuersten Hunderassen der Welt vor.
Er ist anhänglich, folgsam und lässt sich leicht erziehen, er ist also gut für Menschen geeignet, die zuvor noch nie einen Hund hatten. Falls ihr auf der Suche nach einem Familienhund seid, ist der King Charles Spaniel genau die richtige Rasse.
Sie sind Gesellschafts- und Begleithunde, die bis zu 8 kg wiegen können. Wie die meisten Hunde möchte er beschäftigt werden; sein Jagdtrieb ist allerdings trotzdem nicht sehr ausgeprägt. Wenn er apportieren oder neben Herrchen auf dem Fahrrad nebenherlaufen kann, ist er bereits zufrieden.
Die kleinen Vierbeiner wäre ein toller Beschützer, wenn er vielleicht ein wenig größer wäre, denn er ist wachsam, ein bisschen frech und auch mutig. Ihr solltet das Tier aber nicht zu sehr verhätscheln: Dann kann es nämlich sein, dass er nicht mehr gehorcht und sich launisch gibt.
Seine Rasse ist sehr alt und fand schon in orientalischen Gedichten Erwähnung. Damals waren die Hunde bei Jagden einfach unerlässliche tierische Helfer. Die Tiere waren so selten, dass sie nicht verkauft werden durften, allerdings durften sie verschenkt werden.
Falls ihr auf der Suche nach einem Wachhund seid, müssen wir enttäuschen. Wegen seines sanften Wesens ist der Saluki dafür nicht geeignet. Wenn ihr aber auf der Suche nach einem treuen, anhänglichen Gefährten seid, habt ihr mit ihm den richtigen Hund gefunden. Wenn ihr bisher noch keinen Hund hattet, ist der Saluki eine gute Wahl: Er wird euch bei der Hundeerziehung nicht auf die Probe stellen und ist außerdem sehr pflegeleicht.
Falls ihr glaubt, dass damit die größte Ausgabe getätigt ist, irrt ihr euch allerdings: Auch der Unterhalt einer Deutschen Dogge ist sehr kostspielig, da sie sehr viel frisst.
Die Vierbeiner wurden aber selbst schon in der Antike gezüchtet. Ihre beeindruckende Größe sowie besondere Ausstrahlung zeichnen sie aus. Sie haben außerdem einen sanftmütigen Charakter, sollten aber trotzdem nur von erfahrnen Hundebesitzern gehalten werden, denn die Tiere brauchen Konsequenz und ein kompetentes Herrchen oder Frauchen an ihrer Seite.
Akitas stammen aus Japan und sind dort sehr verbreitet. Akita ist eine Provinz in Japan, das Wort Inu bedeutet schlicht und einfach "Hund". Falls ihr gerne gehorsame Hunde habt, ist der Akitu Inu eher nichts für euch: Die Tiere haben nämlich ihren eigenen Kopf.
Die Hunde können mit Menschen, die eher unsicher sind, nicht viel anfangen. Solche Halter werden es mit einem Hund dieser Rasse eher schwer haben. Auch wenn die Tiere kuschelig aussehen möchten: Akitu Innus sind nicht unbedingt familientauglich, ihr Jagdtrieb ist sehr ausgeprägt und nur mit viel guter Erziehung in den Griff zu bekommen.
Die Tiere haben die Ruhe weg, können aber auch etwas stur sein. Für die Familie sind Chow-Chows allerdings weniger geeignet. Die Vierbeiner konzentrieren sich eher auf eine bestimmte Person, der sie gegenüber dann aber auch treu sind.
Sie ist sehr anhänglich, aber ein bisschen träge und faul. Wegen ihres liebenswürdiges Wesens passen sie gut in Familien und sind die perfekten Begleithunde. Manchmal können sie allerdings auch ein wenig stur sein: Da hilft nur eine gut Erziehung weiter.
Am liebsten laufen die Tiere frei herum, insbesondere junge Pharaonenhunde brauchen immer ein bisschen Action, sie sind also nicht für Couchpotatoes geeignet. Die Tiere lernen des Weiteren sehr schnell und sind Menschen gegenüber sehr offen und freundlich.
Die Rasse ist bekannt für ihr dickes Fell und ihre Unempfindlichkeit gegenüber Kälte. In China gelten die Vierbeiner sogar als Statussymbol. Das geht so weit, dass ein chinesischer Geschäftsmann für eins der Tiere bereit war, ganze 1,1 Millionen Euro auszugeben.
Die Hunde taugen heute nicht mehr unbedingt als Wachhunde, auch wenn dies jahrelang ihre ursprüngliche Funktion war. Bellen tun sie aber trotzdem gerne. Die Tiere sind lebhaft und kinderlieb, außerdem bereiten ihnen andere Haustiere meist keine Probleme: Der perfekte Familienhund.
Die Rasse gilt als äußerst selten. Die Hunde sind sehr aufgeweckt und brauchen Bewegung: Egal, ob Training oder Spaziergänge, Langeweile erträgt dieser Hund nicht. Er kann für Familien geeignet sein, muss aber erst an diese gewöhnt werden.