Ein treuer Vierbeiner als Begleiter ist das Beste, was einem Menschen passieren kann - viele Hundebesitzer sehen das schon lange so. Doch dass tatsächlich wissenschaftlich etwas dran ist, konnten Forscher nun beweisen. Das Kuriose: Es betrifft in diesem Fall Frauen, Hunde und den Schlaf!
Enge Verbindung zwischen Frauchen und Hund
Wie eng die Verbindung zwischen Frauchen und ihrem Vierbeiner tatsächlich ist, beweist eine Untersuchung, die am Canisius College in den USA durchgeführt wurde.
An der Studie nehmen 962 Frauen teil, von denen 55 Prozent in einem Bett oder Raum mit einem Hund schlafen. Bei 57 Prozent der Befragten schläft zusätzlich der Partner mit im Bett. Das Ergebnis: Hunde stören ihre Besitzerinnen weniger beim Schlaf als ihr männlicher Partner!
Tagesroutine mit Hund wirkt sich positiv auf Schlafrhythmus aus
Doch es folgt eine weitere Erkenntnis: Frauen mit Hunden sollen außerdem ausgeruhter sein. Der Grund: Durch die Verantwortung ihrem geliebten Vierbeiner gegenüber und dem dadurch routinierten Alltag finde sich diese Routine auch im Schlafrhythmus wieder.
Wissenschaftler erklären:
Hundebesitzer haben, verbunden mit der Verantwortung, die sie für ihr Tier tragen, einen regelmäßigeren Ablauf. Eine bestimmte Schlafroutine einzuhalten, tut ihnen gut.