Hunde sind tolle Wesen und da tut Mensch schon so einiges, um es den niedlichen Vierbeinern zu vergelten. Es heißt ja nicht umsonst, dass Hunde die besten Freude des Menschen sind.
Soldat rettet Hund in Syrien
In Syrien ist der britische Soldat Sean Laidlaw stationiert und rettet einen Welpen aus den Trümmern eines zerbombten Gebäudes. Er nimmt das Hundebaby auf und bringt es in seine Unterkunft, wie im Video oben zu sehen ist.
Wann immer er kann, kümmert er sich um die Hündin und die beiden bauen eine enge Beziehung auf, wie Metro berichtet. Der Soldat bringt Barrie, wie er seinen neuen Kumpel nennt, in die sichere Zone und bastelt ihr eine kugelsichere Weste. Sie soll den Krieg sicher überstehen.
Schwerer Abschied
Als die Zeit in Syrien für Laidlaw zu Ende geht, bringt er es nicht übers Herz die Hündin zurückzulassen. Gemeinsam mit der Organisation War Paws sucht er nach einem Weg, sie mit in seine Heimat zu nehmen.

Zuerst wird Barrie in den Irak gebracht, von dort aus muss sie ganze 5.000 Kilometer zurücklegen bis sie wieder mit ihrem Herrchen vereint ist. Auch nach der langen Reise erkennt Barrie ihr Herrchen sofort und freut sich, wieder bei ihm zu sein. Die beiden sind unzertrennlich!
Auch dieses Wiedersehen zwischen der gelähmten Hündin Emma und ihrem Herrchen rührt zu Tränen. Die tränenreiche Zusammenführung dürft ihr auf keinen Fall verpassen.