"Ich bin frei": Chrissy Teigen happy, dass Joe Biden ihr nicht mehr folgt

Chrissy Teigen ist froh, ihre Freiheit zurückzuhaben. Doch zuvor bittet das Model den neuen US-Präsidenten Joe Biden darum, ihr zu entfolgen. Wir verraten euch, warum sie sich seitdem befreit fühlt.

Chrissy Teigen happy, dass Joe Biden ihr nicht mehr folgt
© Amanda Edwards@Getty Images
Chrissy Teigen happy, dass Joe Biden ihr nicht mehr folgt

Chrissy Teigen ist nicht nur als Model erfolgreich - die 35-Jährige kann sich auch auf Instagram über schlappe 13 Millionen Follower freuen. Unter ihnen befindet sich bis vor Kurzem auch US-Präsident Joe Biden. Doch das hat sich nun geändert, denn der Politiker ist Chrissy mittlerweile wieder entfolgt.

Chrissy Teigen bittet US-Präsidenten um Entfolgung

Bei der Frau von John Legend löst das allerdings alles andere als Bedauern aus, im Gegenteil - Chrissy selbst bittet Joe Biden sogar eigenhändig darum. Via Twitter wendet sie sich an den US-Präsidenten und bittet ihn darum, ihr wieder zu entfolgen.

Den Gedanken, dass der einflussreichste Mann der Welt ihre Beiträge mitverfolgen könnte, empfindet das Model als zu einschränkend, und so lässt sie ihn entschuldigend wissen: "Es liegt nicht an Ihnen, es liegt an mir."

Chrissy Teigen: Schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit

Nun ist Joe Biden Chrissys Bitte tatsächlich nachgekommen und das sorgt bei der 35-Jährigen für wahre Begeisterungsstürme: "Ich bin frei!" freut sie sich in einem anderen Beitrag, den sie daraufhin auf der Plattform postet.

Ihre Bitte kommt nicht von ungefähr, denn im Gegensatz zu Joe Biden, dem Chrissy durchaus positiv gesonnen ist, war sie mit dessen Vorgänger Donald Trump auf Twitter heftig aneinander geraten: Nachdem dieser sie als "vulgär" bezeichnet hatte, schoss die Mutter zweiter Kinder mit dem Hashtag "#PresidentPussyAssBitch" zurück.

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