Joe Biden: "Besorgt" über Jills Verbindung zu Prinz Harry

Und da sind es zwei Prominente mehr, die sich über den Wahlsieg Joe Bidens bei der Wahl zum US-Präsidenten freuen: Prinz Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan. Dabei geht Harrys Verbindung zu den Bidens länger zurück als erwartet...

Harrys Verbindung zu den Bidens
© Samir Hussein@Getty Images
Harrys Verbindung zu den Bidens

Prinz Harry und Jill Biden, die baldige First Lady, kennen und schätzen sich nicht erst seitdem der Royal mit seiner Frau Meghan und Sohn Archie in die USA gezogen ist. Schon 2013 lernen sich der Prinz und die Ehefrau von Joe Biden auf einem Empfang von Barack Obama kennen.

Und bereits ein Jahr später ist die damalige "Second Lady" bei den Invictus Games in London zu sehen - einer paralympischen Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten, die für Harry von großer Bedeutung ist.

Harry und Jill: Jahrelange Freundschaft

Obwohl Jill Biden und den Herzog von Sussex 33 Jahre Altersunterschied trennen, fühlen sich die beiden freundschaftlich eng verbunden. Dies mag wohl an der gemeinsamen militärischen Vergangenheit liegen: Prinz Harry ist 10 Jahre lang in der britischen Armee tätig, während Jills verstorbener Stiefsohn Beau Biden beim US-Militär gedient hat.

In den letzten Jahren scherzte der neue US-Präsident sogar, dass er "ein wenig besorgt" darüber sei, wie viel Zeit Harry und Jill zusammen verbringen. Und 2014 amüsierte sich Joe Biden darüber, dass in einem Artikel berichtet wurde, Prinz Harry sei "mit einer blonden Frau im Arm gesehen" worden - dabei hat es sich um keine geringere als seine Ehefrau Jill gehandelt.

Harry und Meghan: Klare Positionierung zu Joe Biden als Präsident

Bis heute soll die Freundschaft zwischen dem Royal und dem US-amerikanischen Politik-Paar auf einer herzlichen Ebene stattfinden. Dies wird auch in den Wochen vor der Wahl besonders deutlich: Herzogin Meghan betont in mehreren Video-Konferenzen, sich Joe Biden als neuen US-Präsidenten zu wünschen.

Dies wiederum ist kein Wunder, denn auch Donald Trump macht keinen Hehl aus seiner Abneigung gegen das royale Paar: So erklärt er beispielsweise nach deren Umzug in die USA, dass sie für ihre Sicherheit selber zu zahlen hätten. Vor Kurzem äußert sich der ehemalige Reality-TV-Star sogar noch deutlicher und beleidigt Meghan vor der versammelten internationalen Presse.

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