Sarah Connor verrät ihr Hobby: Es erfordert ziemlich viel Mut

Sarah Connor verdient ihr Geld mit der Musik, interessiert sich aber fernab von Bühnen und Kameras auch für andere Dinge. Auf Instagram lässt die Sängerin ihre Fans sogar ein wenig an ihrem nicht ganz ungefährlichen Hobby teilhaben.

Sarah Connor, Hobby, Tauchen, Freitauchen
© Frank Hoensch@Getty Images
Sarah Connor, Hobby, Tauchen, Freitauchen

Sarah Connor steht die meiste Zeit eigentlich singend auf der Bühne; vor ein paar Wochen darf sie sich aber auch als Moderatorin beweisen und macht ihre Sache dabei ziemlich gut. Im Privatleben scheint sie dafür den Nervenkitzel zu lieben, sie geht nämlich einem ziemlich speziellen Hobby nach.

Sarah Connor wag sich ans Apnoetauchen

Wer sich durch den Instagram-Account der 43-Jährigen klickt, entdeckt viele Unterwasserbilder. Die sind allerdings nicht beim ganz normalen Tauchen entstanden. Sarah scheint eine Sportart zu bevorzugen, die dann doch noch ein wenig gefährlicher ist: das Freitauchen, auch als Apnoetauchen bekannt.

Wer sich die Videos und Fotos näher anschaut, wird bemerken: Der große Unterschied zum normalen Tauchen ist das Fehlen der Pressluftflasche.

Planet Wissen schreibt, dass es Sportler:innen gibt, die beim Freilufttauchen in bis zu "mehr als 200 Meter Tiefe" gelangen können, ohne extra Sauerstoff bei sich zu haben. Viele der Taucher:innen schaffen es, ihren Atem unter Wasser für bis zu acht Minuten anzuhalten; das erfordert jedoch auch jede Menge Training.

Konkrete Zahlen spielen eine untergeordnete Rolle

Zu viele Einzelheiten möchte die Sängerin ihren Fans aber gar nicht verraten; Zahlen scheinen für sie nicht ganz so wichtig zu sein. So sagt schreibt zum Beispiel:

Natürlich freue ich mich, wenn ich meine eigenen Grenzen im Training verschieben kann, aber das Apnoetauchen ist vor allem beruhigend und euphorisierend zugleich. Man muss den Körper - und natürlich den Kopf - völlig entspannen und alles loslassen, was einen gerade noch beschäftigt hat. Ich praktiziere Apnoe, weil es mich super glücklich macht, mich beruhigt und fordert und weil ich, wenn ich den Walen begegne, einfach fit sein will und den Moment so lange wie möglich auskosten möchte.

Auch helfe der Sport ihr gut dabei, sich auf ihre anstehende Tour vorzubereiten. Sie verrät dann allerdings doch, dass sie es schon einmal bis 24 m Tiefe geschafft habe, ihr nächstes Ziel stecke sie sich bei 30 Metern.

Eine ziemlich beeindruckende Leistung der Sängerin, denkt man daran, dass sie vor einer Weile nach einem Skiunfall sogar das Laufen wieder lernen musste.

Sarah weiß allerdings auch, dass der Sport nicht immer ganz ungefährlich ist und warnt ihre Fans deshalb mit folgenden Worten: "Bitte NIE ALLEINE!!! Immer mit Partner, der die Rettungsmaßnahmen bei einem Blackout beherrscht."

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Verwendete Quellen:

Instagram: @sarahconnor

Planet Wissen: Apnoe-Tauchen

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