Eishockey-Spieler Rodion Amirov stirbt mit 21 Jahren an Gehirntumor

Erst vor zwei Jahren unterzeichnete das russische Eishockey-Nachwuchstalent Rodion Amirov einen Profi-Vertrag bei den Toronto Maple Leafs. Nun starb er an einem Hirntumor.

Eishockey-Spieler Rodion Amirov stirbt mit 21 Jahren an Gehirntumor
© imago images/Alexander Kulebyakin/Russian Look
Eishockey-Spieler Rodion Amirov stirbt mit 21 Jahren an Gehirntumor

Die Sportwelt trauert um den russischen Eishockeyspieler Rodion Amirov (2001 - 2023), der am gestrigen 14. August einem Gehirntumor erlag. Erst im April 2021 hatte der vielversprechende Newcomer einen Dreijahresvertrag bei den Toronto Maple Leafs ergattert und seinen Wohnsitz daraufhin nach Kanada verlegt. Im Februar 2022 musste sein neuer Verein die traurige Nachricht überbringen, dass bei Amirov ein Gehirntumor diagnostiziert worden sei und er sich deswegen in Behandlung befände.

Manager Milstein macht Amirovs Tod publik

Nun machte sein Manager Daniel Milstein auf der Social-Media-Plattform X (vormals Twitter) bekannt, dass das Nachwuchstalent seiner Krankheit erlegen sei. Dort schrieb er: "Mit großem Bedauern müssen wir mitteilen, dass Rodion Amirov verstorben ist. Vor zwei Jahren wurde bei Rodion ein Hirntumor diagnostiziert. Von dem Moment an, als er die Nachricht erhielt, weigerte er sich, negativ zu sprechen, und war entschlossen, jeden Tag zu genießen und ihm mit der gleichen positiven Einstellung zu begegnen, die er während seiner Eishockeykarriere an den Tag legte."

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