Jeremy Renner nach Unfall: "Schmerz ist für mich Fortschritt"

Nach seinem schweren Skipflug-Unfall Anfang des Jahres befindet sich Jeremy Renner weiterhin auf dem Weg der Besserung. Auch leichtes Jogging ist mittlerweile wieder möglich - aber unter Schmerzen.

Jeremy Renner nach Unfall: "Schmerz ist für mich Fortschritt"
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Jeremy Renner nach Unfall: "Schmerz ist für mich Fortschritt"

Am Neujahrstag wurde Marvel-Star Jeremy Renner (52) von seinem Schneepflug überrollt und dabei lebensgefährlich verletzt. Seither informiert der Schauspieler seine Fans in regelmäßigen Abständen auf Instagram über Fortschritte bei seiner Genesung. Vor wenigen Wochen war er noch auf Gehhilfen angewiesen, mittlerweile ist sogar ein leichtes Jogging möglich, wie der 52-Jährige in einem Clip beweist, den er in seinen Instagram-Storys geteilt hat.

Ein kurzes Video vom Laufband zeigt Renners erste Jogging-Versuche, wie er im beigefügten Kommentar erläutert. Das Laufband hilft ihm derzeit noch dabei, den Druck des Körpergewichts auf sein Schienbein zu entlasten, das er sich gebrochen hatte. Renner scheint sich in dem Clip gerade mit seinem Trainer zu unterhalten. An einer Stelle erklärt er scherzend, dankbar für das Titan in seinem Bein zu sein. "Schmerz ist für mich Fortschritt", schreibt der Star.

Was war passiert?

Anfang des Jahres war Renner schwer verletzt worden, als er von seinem Schneepflug überrollt wurde. Er versuchte in das Fahrzeug zu steigen, als die Pistenraupe auf seinen Neffen zurollte. Dabei war er unter den Schneepflug geraten. Laut eines Polizeiberichts hieß es, dass der Schauspieler "komplett erdrückt" worden sei. Die rechte Seite von Renners Brustkorb sei kollabiert gewesen. Auf Instagram hatte er wenig später mitgeteilt, dass er sich bei dem lebensbedrohlichen Unfall mehr als 30 Knochenbrüche zugezogen hatte.

Im April war er dann erstmals auf den roten Teppich zurückgekehrt, mit Stock und kleinem Scooter. Anfang Mai hatte er ebenfalls bei Instagram ein Video veröffentlicht, das seine Fortschritte beim Gehen zeigt - anfangs noch mit Rollator, später ganz ohne Hilfe.
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