Lena Meyer-Landrut sendet "Reality Check" aus der Notaufnahme

Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit sorgt Lena Meyer-Landrut für Sorgen bei ihren Fans: Der Star musste offenbar in der Notaufnahme behandelt werden.

Lena Meyer-Landrut sendet "Reality Check" aus der Notaufnahme
© imago/Photopress Müller
Lena Meyer-Landrut sendet "Reality Check" aus der Notaufnahme

Sängerin Lena Meyer-Landrut (32) hat ihre fast sechs Millionen Fans auf Instagram gerade noch mit einem kunstvollen Schwarz-Weiß-Porträt von sich verzückt, da sorgt sie in ihrer Instagram-Story für einen Schreckmoment. Der ESC-Star postete dort ein Foto von sich in einem Krankenhausgang und schrieb: "Kurzer Reality Check nach diesem wie ich finde wirklich wunderschönen Foto zum 2. Advent. Ich saß gestern in der Notaufnahme und lieg jetzt so flach wie schon lange nicht mehr."

Was genau der Sängerin fehlt, verriet sie in ihrer Story zwar nicht. Immerhin schickte sie zur Beruhigung ihrer zahlreichen Fans aber ein Bild hinterher, das sie beim Genesen im Bett zeigt. Die Zeit vertreibt sie sich dabei mit der Doku über die Band Echt. "Meine nächsten drei Stunden", kommentierte Meyer-Landrut den Schnappschuss ihres Fernsehbildschirms.

Zweiter Schreck nach schmerzhaftem Reitunfall

Schon im Sommer dieses Jahres erlebte die Musikerin eine schmerzvolle Zeit. Am 8. August hatte die Sängerin ein Röntgenbild gepostet und dazu erklärt, dass sie vom Pferd gefallen sei und sich dabei einen doppelten Kreuzbandbruch zugezogen habe.

Knapp einen Monat später sprach sie in einem Podcast über den Schreckmoment: "Mir geht's ganz gut, aber ich hab' mir den Arsch gebrochen. (...) Ich bin vom Pferd gefallen." Die Folgen waren massiv für sie: "Man kann sich gar nicht bewegen. Man kann vor allen Dingen nicht aufstehen, hinsetzen, bücken, irgendwelche Sachen aufheben und es ist alles so erschwerlich."

Dann erzählt sie, wie es zu dem verhängnisvollen Zwischenfall gekommen ist: "Nach 15 Jahren war das meine zweite Reitstunde - oder fast 20 Jahren - und ich bin früher geritten. Und dann hab ich gedacht: 'Das ist doch cool einfach, weißte. Ich fahr mal auf' n Reiterhof und ich bin dann mal alleine - und ich mach mal was für mich einfach.'" Die erste Reitstunde sei auch sehr gut gelaufen.

In der zweiten Stunde stand dann jedoch Galoppieren auf dem Plan. "Und dann sind wir angaloppiert, und dann hatte das Pferd auf jeden Fall richtig Fun und wollte nicht mehr aufhören zu galoppieren. Aber ich wollte gerne aufhören." Die Zentrifugalkraft habe sie dann nach außen gedrückt. "Davon wurde ich so nach außen gedrückt und dann bin ich runtergefallen. (...) Dann bin ich quasi auf den unteren Rücken gefallen und dabei sind mir zwei Wirbel gebrochen."

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