Prinz Harry ist in Brandenburg zur Jagd und 15 Wildschweine müssen dran glauben

Seine Verlobte Meghan Markle besuchte gerade Freunde und Verwandte in den USA - doch wie Prinz Harry währenddessen seine Zeit verbrachte, würde der bekennenden Veganerin wohl weniger gefallen.

Prinz Harry ist in Brandenburg zur Jagd und 15 Wildschweine müssen dran glauben
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Prinz Harry ist in Brandenburg zur Jagd und 15 Wildschweine müssen dran glauben

Während seine Zukünftige gerade Heimaturlaub machte, flog Prinz Harry mit Freunden in ein Dorf in Brandenburg - um seinem Hobby, dem Jagen, nachzugehen. Insgesamt mussten bei dieser Jagd 15 Wildschweine ihr Leben lassen - unklar ist dabei, wie viele der Tiere Harry selbst erlegt hat.

Die Royals auf Jagd

Das Gewehr hatte er von Bruder William ausgeliehen, der es zu seinem 18.Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Das Jagen hat bei der königlichen Familie eine lange Tradition. Auch William und Kate haben solchen Events bereits beigewohnt und jedes Jahr an Weihnachten findet die traditionelle Fasanenjagd der Royals statt.

Erbprinz Franz-Albrecht Oettingen-Spielberg, der ein großes Revier bei Görlsdorf besitzt, hatte seinen guten Freund Harry zur Jagd eingeladen, welcher das Event von Begrüßung mit Schnapsverköstigung bis zur eigentlichen Jagd "genossen" haben soll und auf jeden Fall wiederkommen wolle.

Umstrittende Tradition

Doch das liebste Hobby der Royals ist stark umstritten: So hatte ein Foto aus dem Jahr 2004, das Harry in Argentinien neben einem erlegten Wasserbüffel zeigt, unter Tierschützern und Promis für reichlich Unmut gesorgt - Wasserbüffel sind eine vom Aussterben bedrohte Tierart.

Was Meghan Markle als bekennende, vegan lebende Tierschützerin wohl über das Hobby ihres Verlobten denkt?

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