Prinzessin Alexia: Prinzessin Leonor bekommt Gesellschaft in Wales

Schon bald heißt es für Prinzessin Alexia Koffer packen: Die 15-Jährige wird ihre schulische Ausbildung im Ausland beenden. Warum die Schule für sie so besonders ist, lest ihr hier.

Ab Sommer besucht Prinzessin Alexia das United World College of the Atlantic in Wales
© Patrick van Katwijk@Getty Images
Ab Sommer besucht Prinzessin Alexia das United World College of the Atlantic in Wales

Eine neue und aufregende Zeit bricht für Prinzessin Alexia der Niederlande an. Die zweitälteste der drei Töchter von König Willem-Alexander und Königin Máxima wird im Sommer auf ein Internat im Ausland gehen und damit in große Fußstapfen treten.

Prinzessin Alexia ist nicht allein im Internat

Noch besucht die 15-Jährige das Christelijk Gymnasium Sorghvliet in Den Haag. Doch schon bald geht es für sie für zwei Jahre auf das United World College of the Atlantic (UWC) im walisischen Llantwit Major. An der international renommierten Schule können die Schüler das International Baccalaureate erlangen.

Für ihre Eltern wird es bestimmt ein sentimentaler Moment, wenn sie zum ersten Mal eine Tochter verabschieden müssen. Für Papa Willem-Alexander ist es aber sicherlich auch ein nostalgischer Augenblick, denn zwischen 1983 und 1985 war er selbst Schüler am UWC.

Ganz alleine wird Alexia in Wales aber nicht sein. Ihre Schwestern Amalia und Ariane bleiben zwar in den Niederlanden, aber Kronprinzessin Leonor von Spanien wird ebenfalls ihre schulische Laufbahn ab Sommer am UWC fortführen. Und wer weiß, vielleicht haben die beiden ja ein paar Kurse zusammen.

Von den Royals wird soziales Engagement gefordert

Auf dem Internat erwarten die beiden Prinzessinnen rund 350 weitere Schülerinnen und Schüler zwischen 16 und 18 Jahren aus 90 Ländern. Neben den regulären naturwissenschaftlichen und literarischen Schulfächern stehen dort auch Kurse zu Erkenntnistheorien, Forschung sowie Musik, Kunst und Theater auf dem Lehrplan.

Besonderen Wert legt die Schule auf das soziale Engagement der Schüler. So können sie sich beispielsweise für den Umweltschutz einsetzen oder lokale Schulen unterstützen. Das dürfte den royalen Teenagern nicht schwer fallen.

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