Prinzessin Kate: Kinder sollen gesunde Beziehung zueinander entwickeln

Prinz George soll als Thronfolger und zukünftiger König ein gutes und gesundes Verhältnis zu seinen Geschwistern Prinzessin Charlotte und Prinz Louis entwickeln. Das scheint ein großes Ziel in der Erziehung von Prinzessin Kate und Prinz William zu sein.

Prinzessin Kate: Kinder sollen gesunde Beziehung zueinander entwickeln
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Prinzessin Kate: Kinder sollen gesunde Beziehung zueinander entwickeln

Prinzessin Kate (41) scheint in ihrer Erziehung einen großen Wert auf das Innenverhältnis zwischen ihren drei Kindern zu legen. Wie der königliche Biograf Christopher Andersen (74) laut "Daily Mail" in seinem neuen Buch "The King: The Life of King Charles III." schreibt, möchte die Frau von Thronfolger Prinz William (41) die gesunde Beziehung zwischen Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) fördern.

Demnach wolle Kate in jedem Fall vermeiden, dass Charlotte und Louis sich später einmal, wenn ihr Bruder George König wird, überflüssig fühlen. Außerdem wolle sie mit dieser Maßnahme Druck von George nehmen. Das Verhältnis zwischen ihrem Mann und dessen Bruder Prinz Harry (38) sei dafür ein mahnendes Negativ-Beispiel. Im Gespräch mit der "Us Weekly" konkretisiert Andersen seine Ansichten. "Sie wollen sich in seinem Schatten nicht unsichtbar fühlen", sagte der Autor im Hinblick auf George, Charlotte und Louis.

Prinzessin Kate will ein weiteres Enthüllungsbuch vermeiden

Sowohl William als auch seine Ehefrau Kate wüssten ganz genau, was passieren könne, wenn sich das sogenannte "Ersatz"-Geschwisterkind benachteiligt fühle: "Die königliche Familie will nicht, dass ein weiteres Kind ein Buch schreibt ... eine weitere Ausgabe von 'Reserve'", erklärt Andersen im Hinblick auf das Enthüllungsbuch von Prinz Harry, das einige Pfeilspitzen in Richtung seiner Familie bereithielt. Offensichtlich sei Harry sehr verletzt, weil er immer im Schatten seines Bruders stand. Darüber seien sich alle Beteiligten sehr bewusst und steuern nun gegen.

Doch die Gefahr scheint derzeit nicht wirklich vorhanden. So sei laut Andersen die "Familiendynamik" zwischen George und seinen jüngeren Geschwistern "viel gesünder, als es normalerweise in der königlichen Familie der Fall ist". Harry, der sich 2020 aus dem königlichen Amt zurückzog, behauptete unter anderem, er und William hätten im Laufe ihres Lebens "eine Million körperliche Auseinandersetzungen" gehabt.

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