Bereits vor Jahren berichtete die Sängerin Helene Fischer (38), dass sie müde und ausgelaugt sei. Sie gab Konzerte, war unterwegs und arbeitete viel zu viel. Nun erzählt sie gegenüber Moderator Urs Gredig (52) schockierende Details zu ihrem Gefühlszustand.
Sie fühlte sich leer
Es gab eine Zeit, da fühlte sich die beliebte Künstlerin leer. Sie habe es aber vorerst gar nicht mitbekommen. Es war wie in einem Tunnel, schildert sie. Sie war tatsächlich kurz vor einem Burnout, bestätigte Helene, als Gredig im SRF Interview ihren Gefühlszustand mit der Krankheit vergleicht. Sie hat aber die Notbremse gezogen:
Wenn man als Künstler keine Emotionen mehr so richtig empfindet, wenn man alles nur noch als anstrengend empfindet, muss man ehrlich zu sich sein und auf die Bremse treten
Das tat sie dann auch. Während der Corona-Pandemie hat sie sich monatelang erholen können, die Zeit tat ihr gut. Gemeinsam mit ihrem Partner Thomas Seitel geht sie seit kurzem in ihrer Mama-Rolle voll auf und sie genießt bestimmt jede freie Minute mit ihrer kleinen Familie.
Nächste Tournee ist bereits geplant
Doch Helene langweilt sich nicht etwa zu Hause. Ganz im Gegenteil, sie ist wieder fleißig am Proben, wie BILD berichtet. Ihre zahlreichen Fans in Deutschland und anderen Ländern können sich bereits freuen. Denn sie hat sich wieder etwas Großes vorgenommen. 2023 wird sie wieder auf große Tournee gehen. 70 Konzerte sind schon geplant. Wir wünschen der Sängerin alles Gute und ganz viele tolle Momente mit ihrer süßen Familie.
Verwendete Quelle:
BILD: Helene Fischer offenbart: Ich war kurz vor einem Burnout
