Simone Lugner verrät, was sie mit ihrer Gage von "Dancing Stars" vorhat

Simone Lugner wurde durch ihre Beziehung zu dem "Baulöwen" Richard Lugner einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Diese neu gewonnene Prominenz dürfte ihr sicherlich auch die Teilnahme an Dancing Stars ermöglicht haben. In einem Interview verrät Simone jetzt, was sie mit ihrem Honorar aus der Show plant.

Simone Lugner, Geld, Gewinn, Dancing Stars
© Manfred Schmid@Getty Images
Simone Lugner, Geld, Gewinn, Dancing Stars

Nach dem Tod ihres Mannes Richard musste sich Simone Lugner bereits Geld von ihrer Mutter leihen, um die teils horrenden Kosten zu stemmen, die mit dem weiteren Verbleib in der Wiener Villa verbunden sind. Inzwischen hat sich ihr Konto wahrscheinlich zumindest etwas erholt: Durch ihre Teilnahme an der beliebten Show Dancing Stars konnte sie ein Honorar im fünfstelligen Bereich erzielen. Verschwenderisch wird sie damit jedoch wohl nicht umgehen.

Ihre Gage kann sich sehen lassen

Seit geraumer Zeit scheint die finanzielle Lage bei Simone deutlich angespannt zu sein. Nicht nur die Kosten für die Villa, in der sie wohnt, scheinen sich zu häufen. Auch war sie laut Heute im letzten Sommer mit einem Dienstwagen der Lugner City in einen Autounfall verwickelt. Diese fordert nun anscheinend 14.000 Euro von der Witwe.

Ihre Teilnahme an der österreichischen Tanzshow dürfte durchaus lukrativ gewesen sein – Simone soll dafür angeblich 40.000 Euro erhalten haben. Angesichts des finanziellen Drucks ist jedoch klar: Die 43-Jährige wird mit dem Geld wohl sehr bedacht umgehen.

"Ich brauche das Geld als Puffer für alles, was jetzt kommt"

In einem Interview mit Heute verrät Simone, dass sie mit ihrem Geld gut haushalten und dieses nicht verprassen wird:

Ich kann mir mit dem Geld nichts Schönes kaufen und einfach ausgeben. Ich brauche es als Puffer für alles, was jetzt kommt.

Simone hat unter anderem auch einen Räumungsbescheid erhalten und scheint derzeit noch nicht zu wissen, ob sie weiterhin in der Villa bleiben darf, die offenbar der Lugner-Stiftung gehört. In Kombination mit den möglichen Prozesskosten und dem Unterhalten der Villa befindet sie sich in einer schwierigen Lage. Dazu sagt Simone selbst:

Als ich zu Richard gezogen bin, sind die laufenden Kosten an mir hängen geblieben. Relativ bald habe ich dann auch meinen Job in der Lugner City verloren. Vom AMS (eine Art Arbeitsamt, Anm. d. Red.)kommt nicht viel – also habe ich damals meine Ersparnisse in den Erhalt der Villa gesteckt.

Hoffentlich kann sich Simone Lugner finanziell bald wieder aufrappeln. Ob und wie ihr das gelingt, wird sich zeigen. Klar ist: Die vergangenen Monate (in die auch der Tod ihres Mannes fällt) haben sicherlich ihre Spuren hinterlassen.

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Verwendete Quellen:

Heute: Unfall mit Mörtels Dienstwagen - Crash mit BMW – Lugner City klagt jetzt Simone

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