Was ist bloß aus MacGyver geworden?

Äußerlich sehr verändert - Richard Dean Anderson. Was ist von dem erfolgreichen MacGyver-Darsteller geblieben?

Was ist bloß aus MacGyver geworden?
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Was ist bloß aus MacGyver geworden?

Richard Dean Anderson: MacGyver

Der US-amerikanische Schauspieler Richard Dean Anderson wird am 23. Januar 1950 in Minneapolis geboren. Durch seine Hauptrolle in der Serie MacGyver, die von 1985 bis 1992 gedreht wurde, erlangte Anderson weltweite Bekanntheit. Richard Dean Anderson träumte in seiner Jugend davon, Eishockey-Profi zu werden. Dieser Traum zerbrach, als er sich beide Arme brach.

Andersons Filmkarriere begann mit der Rolle des Dr. Jeff Webber, den er in der erfolgreichen amerikanischen Serie General Hospital von 1976-1981 spielt. 1985 dann der Durchbruch von Richard Dean Anderson in der Rolle des Angus MacGyver. In sieben Staffeln überrascht MacGyver als ideenreicher Agent, dass er mit einem Taschenmesser, Kaugummi, Klebeband und einem Zahnstocher alles bauen kann, was er für die erfolgreiche Erledigung seiner Aufträge benötigt.

Richard Dean Anderson: Stargate und Produzent

Nach seinem Erfolg als MacGyver gründete Anderson die Produktionsfirma Gekko Film Corporation. Er produziert unter anderem zwei MacGyver-Filme und ist an der Produktion der Serie Stargate - Kommando SG-1 beteiligt. In der Serie, die von 1997 bis 2005 gedreht wurde, übernimmt Anderson auch die Rolle des Commander Jack O'Neill, eine der Hauptrollen.

Durch seine positive Darstellung der United Air Force wird Anderson 2004 von der United States Air Force zum Brigadier General ehrenhalber ernannt. 1998 erhält Anderson bereits den 'Saturn Award' für den besten Darsteller in einer Fernsehserie.

Richard Dean Anderson: Endgültig im Ruhestand?

Inzwischen ist es ruhig geworden um den mittlerweile 72-jährigen. Richard Dean Anderson ist immer noch ein gern gesehener Gast auf diversen Veranstaltungen. Er selbst meidet die Öffentlichkeit aber immer mehr. Das Angebot, in einer Neuauflage von MacGyver mitzuwirken, lehnt Anderson kategorisch ab. Laut eigener Aussage aus Loyalität gegenüber seinen alten Fans.

Langeweile kommt bei Anderson aber auch im Ruhestand nicht auf. Er unterstützt die Sea Shepherd Conservation Society und ist auch sonst für den Umweltschutz aktiv.

Verwendete Quellen:

>>>Kino.de

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