Liam Payne über Zeit bei One Direction: "Es gab dieses Missverständnis, dass wir alle enge Freunde waren"

Liam Payne hat es oft nicht leicht gehabt bei One Direction. Jetzt redet er über seine Zeit in der Gruppe, die ihm anscheinend nicht immer nur gut getan hat.

Liam Payne
© liampayne@Instagram
Liam Payne

Liam Payne ist lange Zeit Teil von One Direction gewesen. Die Band wurde damals in der Show X-Factor zusammengewürfelt und die Jungs sind privat nicht immer gut miteinander ausgekommen. Liam ist bereits im Alter von 16 Jahren oft von seiner Familie getrennt und die Band ist für ihn keine richtige Ersatzfamilie. In der Show Sunday Brunch sagt er:

One Direction war wie mein Büro, es gibt jemanden, mit dem du dich verstehst und jemanden, mit dem du dich nicht so sehr verstehst. Es gab dieses Missverständnis, dass wir alle enge Freunde waren, aber so war das nicht. Am Ende ging es nur noch ums Trinken und Lachen.
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Happy 4 years made in the am honestly one of my fave albums we made ... also 4 years in and I finally learned how to look towards the camera not away from it 🤷🏻‍♂️ (read next part in Ryan Reynolds voiceover) ahhh you keep doing you mini Liam with your lil hat... I wonder what your thinking... did you spot food... ermmm Lil daydream maybe... or MAYBE!! it’s out of protest because you got the floor space not a comfy one on the couch and now your ass is hurting🤠 who knows 🤷🏻‍♂️😂

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Der Sänger leidet unter Stimmungsschwankungen

Der Sänger fühlt sich oft unwohl und hat Stimmungsschwankungen. Dagegen bekommt er Medikamente. Sie sollen ihm auch bei seiner Agoraphobie helfen. Die Medikamente werden eigentlich bei schweren neurologischen Störungen eingesetzt. Deshalb haben sie auch schlimme Nebenwirkungen, die bei Liam zu einer Einschränkung seiner kognitiven Fähigkeiten führt.

Bei besonderen Lichtverhältnissen auf der Bühne oder während Interviews war ich nicht in der Lage, meinen Namen auszusprechen.
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Er braucht Hilfe

Die Medikamente haben also nicht immer den gewünschten Effekt. Aber oft helfen sie auch, seine negativen Gedanken zu vertreiben und seine Stimmung aufzuhellen. "Ich brauchte einfach ein bisschen Hilfe, um stabil zu bleiben", sagt der Solo-Künstler der Zeitung The Guardian. Bleibt zu hoffen, dass der 26-Jährige inzwischen nicht mehr auf die Medikamente angewiesen ist.

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