Sebastian Fitzek: So erfolgreich ist "Die Therapie" bei Prime Video

Bestseller-Autor Sebastian Fitzek hat einen Grund zum Strahlen: Die deutsche Amazon-Prime-Serie "Sebastian Fitzeks Die Therapie" ist kurz nach Veröffentlichung schon ein weltweiter Erfolg. Der Psycho-Thriller basiert auf dem 2006 veröffentlichten Buch.

Sebastian Fitzek: So erfolgreich ist "Die Therapie" bei Prime Video
© Amazon Prime Video / O.Walterscheid
Sebastian Fitzek: So erfolgreich ist "Die Therapie" bei Prime Video

Die Amazon-Prime-Serie "Sebastian Fitzeks Die Therapie" ist schon in der Startwoche weltweit ein großer Erfolg. Wie der Streaming-Anbieter bekannt gab, kletterte die Buchverfilmung in Deutschland und Österreich nach Ausstrahlung am 26. Oktober direkt an die Spitze der Prime-Video-Charts. International schaffte es die deutsche Serie außerdem in mehr als 30 Ländern in die Top-Ten-Listen - unter anderem in den USA, Spanien und Frankreich oder der Türkei.

Die Serie beruht auf dem ersten großen Bestseller "Die Therapie" des Berliner Schriftstellers Sebastian Fitzek (52) aus dem Jahr 2006. Für Fitzek ist es außerdem die erste Serienverfilmung, zu einigen anderen seiner Bücher, wie zum Beispiel zu "Passagier 23 - Verschwunden auf hoher See", gibt es bereits einzelne Filme.

"Sebastian Fitzeks Die Therapie" besteht aus sechs Episoden und ist in über 240 Ländern verfügbar. Auf Instagram zeigt sich der 52-Jährige überwältigt: "Wenn mir jemand vor 17 Jahren erzählt hätte, dass mein erster Psychothriller eines Tages so spektakulär verfilmt wird, hätte ich es nie geglaubt. Ich bin aufgeregt und hoffe, ihr liebt die Umsetzung genauso sehr wie ich", schrieb er zum Start und teilte gleichzeitig auch den Trailer zur Prime-Serie.

Darum geht es in der Serie Die dreizehnjährige Tochter (Helena Zengel) des bekannten Psychiaters Viktor Larenz (Stephan Kampwirth) verschwindet spurlos. Es gibt keine Zeugen oder Hinweise. Viktor zieht sich in ein abgelegenes Ferienhaus zurück. Nach zwei Jahren erhält er Besuch von einer unbekannten Frau namens Anna (Emma Bading), die von Wahnvorstellungen gequält wird. Darin erscheint ihr ein kleines Mädchen, das ebenso spurlos verschwindet wie einst Josy. Viktor beginnt mit Anna eine Therapie, die mehr und mehr zum dramatischen Katz-und-Maus-Spiel wird.
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