Dieter Bohlen meldet sich zu Wort: Darum ist er wirklich bei DSDS ausgestiegen

Dieter Bohlen meldet sich endlich selbst zu Wort! Jetzt erfahren wir seine Sicht auf die Trennung mit seinem Heimatsender RTL.

DSDS: Darum ist Bohlen ausgestiegen
© Franziska Krug@Getty Images
DSDS: Darum ist Bohlen ausgestiegen

Kurz vor dem Finale von DSDS verkracht sich der Chef-Juror Dieter Bohlen mit dem Management des TV-Senders RTL und nur kurze Zeit später wird er einfach durch Thomas Gottschalk ersetzt.

Bohlen meldet sich

Dieter Bohlen meldet sich in dieser Zeit kaum zu Wort, erklärt nur, dass er einen Anwalt eingeschaltet habe. Ende März verkündet der Pop-Titan:

Ich plane Großes! Ihr werdet von mir hören – also macht euch keine Sorgen!

16 Jahre bei DSDS

Jetzt endlich bricht der 67-Jährige sein Schweigen und klärt seine Fans darüber auf, was vor knapp einem halben Jahr wirklich vorgefallen ist. Via Instagram erzählt er seiner Community:

Viele von euch sind ja immer noch traurig, dass ich nicht mehr bei DSDS und beim 'Supertalent' dabei bin. Ich erkläre euch kurz, wie es dazu gekommen ist. Ich war ja 16 Jahre bei 'DSDS' und wir waren sehr erfolgreich, wir waren ein Team. Wir hatten eine Meinung, wie man Erfolg macht. Dann kamen neue Geschäftsführer, neue Leute da oben, die hatten eine andere Meinung. Ich zum Beispiel hätte niemals den Wendler da reingesetzt.

"Unterschiedliche Meinungen"

Seine Intuition scheint richtig gewesen zu sein, denn nur kurze Zeit später wird der Wendler aufgrund von Verschwörungstheorien kurzerhand aus DSDS herausgeschnitten. Weiter sagt der Pop-Titan:

Und wenn man so unterschiedliche Meinungen hat zu den Formaten und wie man den Erfolg schafft, dann ist natürlich der beste Weg, man trennt sich. RTL hat mich nicht rausgeschmissen. Wir haben noch einen Vertrag, der noch weit über dieses Jahr hinausläuft.

Die Trennung, von der Bohlen spricht, gelte demnach nur für Deutschland sucht den Superstar und Das Supertalent. Darüber hinaus sind andere Produktionen mit RTL scheinbar möglich. Ob bereits weitere Projekte mit dem Sender geplant sind, verrät er nicht - für unmöglich hält er dies aber nicht.

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