Das Leben eines Weltstars bringt es mit sich, dass alle Augen auf einen gerichtet sind und Paparazzi verfolgen sie nahezu rund um die Uhr.
Nicht mehr in Sicherheit
Aber neben Paparazzi und Fotografen gibt es leider noch ganz andere Leute, die die Promis dieser Welt verfolgen: Stalker. Davon kann auch Ariana Grande ein Lied singen.
Bereits seit mehreren Monaten hat auch Kim Kardashian einen Stalker, der ihr das Leben zur Hölle macht und durch den sie sich nicht mehr sicher fühlt.
Stalker verschafft sich Zutritt
Der Mann geht sogar so weit, dass er auf ihr Grundstück eindringt und damit Hausfriedensbruch begeht. Das ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt und Kim zeigt den Mann an.
Am vergangenen Mittwoch hat deshalb ein Gerichtstermin stattgefunden, zu dem der Keeping Up With The Kardashians-Star per Audioschalte dazugeholt wurde, um ihre Aussage zu machen.
Kein zufriedenstellender Erfolg
Am Ende der Anhörung wird gegen den Stalker eine einstweilige Verfügung erlassen und der Mann darf sich ihr in den nächsten drei Jahren nicht nähern, das berichtet TMZ.
Das klingt zwar erst einmal nach einem Erfolg, aber Kim scheint das offenbar nicht zu reichen. Eigentlich haben sie und ihre Anwälte versucht, eine Verfügung für fünf Jahre zu erwirken.
Endlich Ruhe
Für eine zeitliche Ausweitung der Verfügung sehen die vorsitzenden Richter aber keine Begründung. Sie argumentieren, dass Kim lediglich gestalkt wurde.
Für eine einstweilige Verfügung, die ganze fünf Jahre dauern soll, müssten aber schwerwiegendere Gründe vorliegen wie etwa eine Bedrohung, so die Richter.
Auch wenn Kim ein anderes Urteil erwartet hat, so kann sie doch froh sein, dass sie zumindest in nächster Zeit Ruhe hat und sich endlich wieder sicher fühlen kann!