Psycho-Beichte von Dschungel-Star: Unbekannter lässt sie als Teenager zwangseinweisen

Wer Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! mitverfolgt, der bekommt nicht nur recht interessante Dschungelprüfungen zu sehen, sondern bekommt teilweise auch schlimme Geschichten zu hören. Eine Camperin beichtet jetzt, in jungen Jahren in einer Psychiatrie untergebracht gewesen zu sein.

Toni Trips hatte es in ihrer Jugend schwer
© tonitrips@Instagram
Toni Trips hatte es in ihrer Jugend schwer

Insbesondere Daniela Büchner scheint besonders darunter zu leiden, sich momentan mitten im australischen Dschungel unter recht schwierigen Lebensbedingungen zu befinden. Wie sie ihren Mitstreitern außerdem erzählt, habe sie es schon in jungen Jahren nie leicht gehabt. Damit steht sie nicht ganz alleine dar. Eine andere Teilnehmerin musste schon früh Schlimmes durchmachen.

Drogen, Alkohol und mehr

Toni Trips berichtet im Camp, wie schlimm ihr Leben schon in jungen Jahren ist. Schon als Teenager scheint sie wenig auszulassen: Drogen und Alkohol gehören genauso zu ihrem Leben wie auch der Aufenthalt in einer Psychiatrie. Daran ist allerdings ein Unbekannter schuld.

Bei Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! erzählt die Sängerin davon, dass sie schon mit 15 Jahren zum Ziel von Cybermobbing-Attacken wird. Jemand, der die Blondine zu kennen scheint oder ihr ihm Internet folgt, geht sogar so weit, die Polizei zu rufen und zu behaupten, der Teenager sei selbstmordgefährdet.

Sie sagt dazu: "Ein Hater oder ich weiß nicht, ob's ein Hater war, das kann auch jemand sein, der sich einfach nur Sorgen gemacht hat, (ist dafür verantwortlich gewesen)."

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Hey meine lieben, wie ihr sieht geht es Alfredo und mir gut wir hatten einen schönen Flug von Frankfurt nach Singapur und warten nun hier auf unseren Anschluss Flug nach Brisbane ...❤️ #tonitrips #dschunglecamp2020 #ibes #alfredosbestefreundin

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Teile der Familie wissen von nichts

Der Anruf führt dazu, dass Toni in die Psychiatrie eingewiesen wird. Dort wird allerdings schnell klar, dass sie dort auf keinen Fall hingehört: "Die Ärzte haben dann nach ein paar Tagen gecheckt, dass ich auf gar keinen Fall suizidgefährdet bin."

Lange Zeit schafft sie es, dass einige Familienmitglieder davon nichts mitbekommen. Ihre Oma beispielsweise erfährt von dem schlimmen Vorfall erst aus dem Fernsehen. Sie denkt, dass ihre Enkelin sie einfach schützen wollte: "Ich weiß es nicht. Vielleicht wollen sie [Toni und ihre Mutter] mich nicht damit belasten. Ich werde sie fragen, wenn sie mal kommt."

Wir hoffen, dass diese Episode in ihrem Leben sie nicht länger belastet und sie jetzt ein sorgenfreieres Leben führt.

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