Meghan Markle und Prinz Charles: Seit diesem Vorfall hasst er seine Schwiegertochter

War sich Meghan Markle darüber im Klaren, was sie mit ihrer Entscheidung auslösen würde und hat sie es einfach so in Kauf genommen?

Meghan Markle und Prinz Charles
© Max Mumby/Indigo / Getty Image
Meghan Markle und Prinz Charles

Das Verhältnis zwischen den Sussex und der britischen Königsfamilie ist mehr als angespannt. Im Zentrum der negativen Gefühle steht ganz klar Prinz Harrys Ehefrau Meghan Markle.

Doch das war noch nicht immer so. Und obwohl Camilla Parker Bowles Meghan Markle von Anfang an nicht über den Weg getraut hat, war Prinz Charles zunächst ein großer Fan von seiner Schwiegertochter.

Ist sie schuld an allem?

Zwei Jahre ist es bereits her, dass Meghan Markle und Prinz Harry der britischen Königsfamilie den Rücken zugewandt haben und in die USA ausgewandert sind.

Ein herber Schlag für Prinz Harrys Verwandte, allen voran seinem Vater Prinz Charles, zu dem sich das Verhältnis seit dem Megxit drastisch verschlechtert hat, sodass die beiden seither kaum noch gesprochen haben.

"Er hat sie einst vergöttert"

Viele sehen Meghan Markle als Schuldige hinter der drastischen Entscheidung und machen sie verantwortlich dafür, dass Harry und sein Vater sich so zerstritten haben.

Und auch Prinz Charles traut seiner Schwiegertochter nicht mehr über den Weg, dabei hielt er vor dem Megxit noch große Stücke auf die Schauspielerin, wie ein Insider gegenüber The Sun berichtet:

Prinz Charles hat Meghan einst vergöttert und sie wie eine Tochter behandelt.

Die Entscheidung, in die USA zu ziehen, habe ihn jedoch "zutiefst schockiert und verletzt". Ob die Sussex all das je wiedergutmachen können, bleibt fraglich und umso fraglicher, ob sie das überhaupt wollen.

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