Krebsdiagnose: "Flippers"-Star Olaf Malolepski ist am Boden zerstört

Keine leichte Zeit für Schlagerstar Olaf Malolepski: nach der Krebsdiagnose kommt es während der Chemotherapie eines geliebten Familienmitglieds auch noch zu Komplikationen.

Olaf Malolepski
© Frank Hoensch / Getty Images
Olaf Malolepski

Olaf Malolepski ist am Boden zerstört, bei seiner geliebten Frau Sonja wurde Brustkrebs diagnostiziert – ein herber Schlag für den 75-Jährigen und seine Frau.

Gegenüber der BILD-Zeitung spricht er nun erstmals über seine großen Sorgen und seinen Kummer, aber auch die Komplikationen, die bei der Behandlung aufgetreten sind.

Ein Traumpaar der Schlagerszene

Seit 1971 sind Olaf und Sonja Malolepski verheiratet. In diesem Jahr haben sie ihre goldene Hochzeit gefeiert, doch ihr Glück wird von der schweren Krebsdiagnose getrübt.

Beide Brüste seiner Liebsten sind von dem Krebs angegriffen. Mittlerweile befindet sich die 70-Jährige zur Therapie in der Klinik, doch die schlägt nicht so gut an wie erhofft, erklärt der ehemalige Schlagerstar:

Leider hat Sonja die Chemotherapie überhaupt nicht vertragen. Es kam zu Komplikationen.

Malolepski bleibt zuversichtlich

Kein Wunder, dass der Ehemann da aus Sorge um seine Frau keine ruhige Minute mehr findet. Sonja steht seit Jahren an seiner Seite und hat ihn auch während seiner Karriere mit Die Flippers stets begleitet.

Mit ihr hat Olaf auch zwei bereits erwachsende Kinder: Sven (47) und Pia Malo (39). Nun muss die Familie mehr denn je zusammenhalten. Trotz seiner Sorge bleibt der Schlagerstar jedoch zuversichtlich:

Meine Frau ist unglaublich stark. Wir halten als Familie zusammen.

Die äußeren Bedingungen sind weniger rosig

Allerdings kommt hinzu, dass Sonja seit vier Jahren am sogenannten Cushing Syndrom leidet, infolgedessen es unter anderem zu einer verstärkten Infektanfälligkeit kommt.

Hoffen wir, dass ihr Mann recht behält und es Sonja Malolepski bald wieder besser geht! Erst kürzlich wurde Bienengift als Wundermittel im Kampf gegen Brustkrebs entdeckt, vielleicht wäre das eine Therapieoption.

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