"Avatar 2": Sigourney Weaver packt über Spezialtraining für neuen Film aus

Eine kleine Ewigkeit mussten die Fans auf den zweiten Teil von Avatar warten. Der Grund dafür ist unter anderem ein Spezialtraining, wie Sigourney Weaver berichtet.

Länger als ein Jahr: Sigourney Weaver packt über heftiges Spezialtraining für "Avatar" aus
© Frazer Harrison@Getty Images
Länger als ein Jahr: Sigourney Weaver packt über heftiges Spezialtraining für "Avatar" aus

Als willensstarke Forscherin ist Sigourney Weaver in Avatar 2: The Way of Water zu sehen musste sich für ihre Rolle in dem zweiten Teil unter Wasser begeben. Ein intensives Spezialtraining hat ihr geholfen, sich auf ihre Rolle vorzubereiten und ihr im Endeffekt fast übernatürliche Kräfte verliehen.

Sechs Minuten ohne Atem

Im zweiten Teil von Avatar verbringen die Schauspieler:innen viel Zeit unter Wasser, weshalb Sigourney Weaver lernen musste, möglichst lange den Atem anzuhalten. 18 Monate lang hat sie ein Spezialtraining absolviert und schafft es nun mit ihren 73 Jahren, sechs Minuten ohne Luftzuholen unter Wasser zu bleiben. Sie verrät gegenüber Bild:

Zum Glück bin ich eine gute Schwimmerin, ich mochte immer das Wasser. Als Kind bin ich bei ein paar Wettbewerben mitgeschwommen. Aber: Dieser Dreh war das Heftigste, was ich jemals vor der Kamera gemacht habe. Wir sollten uns ja nicht mit krampfhaften Gesichtern im Wasser bewegen.

Sigourney Weaver hinter der Kamera

Wenn die 73-Jährige nicht gerade vor der Kamera steht, verbringt sie die Zeit mit ihrer Familie. Zu ihrem Mann hat sie ein traumhaftes Verhältnis, beide sind seit 38 Jahren glücklich verheiratet. Zusammen haben sie eine Tochter, die bereits 32 Jahre alt ist. Ihr Geheimnis für eine glückliche Ehe? Sie verrät Bild:

Jim und ich wollten nicht nur verheiratet sein, sondern eine gute Ehe. Dafür muss man sich einsetzen. Deshalb haben wir beide zu unterschiedlichen Zeiten auch Therapien gemacht.

Weavers einziger Wunsch

Die Schauspielerin scheint ein nahezu perfektes Leben zu führen, doch einen Wunsch trägt sie mit sich herum. Gerne hätte sie mehr Kinder gehabt, offenbart sie:

Aber es hat nicht sein sollen. Über eine künstliche Befruchtung hat es dann einmal geklappt. So bin ich zu einer wundervollen Tochter gekommen. Vielleicht hätte ich auch nicht die Zeit für mehr Kinder gehabt. Letztendlich hat es für mich so gepasst.

Verwendete Quelle:

BILD: '1,5 Jahre Spezialtraining! „Das Heftigste, was ich je gemacht habe“'

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