Fürstin Charlène spricht Klartext: Das steckt hinter den Scheidungsgerüchten

Schon seit längerem kursieren Gerüchte, in der Ehe zwischen Charlène und Albert von Monaco könnte es kriseln. Nun äußert sich die Fürstin erstmals zu den Spekulationen. Was steckt dahinter?

Fürstin Charlène äußert sich zu den Scheidungsgerüchten.
© Stephane Cardinale - Corbis / Kontributor@Getty Images
Fürstin Charlène äußert sich zu den Scheidungsgerüchten.

Im vergangenen Jahr ist Fürstin Charlène für mehrere Monate in Südafrika untergetaucht. Obwohl zu dem Zeitpunkt schon festgestanden hat, dass die Monarchin unter schlimmen gesundheitlichen Problemen leidet, hat ihr Verschwinden vor allem neue Scheidungsgerüchte befeuert.

Monarchin kommentiert Trennungs-Spekulationen

Immer lauter sind die Spekulationen geworden, Charlène könnte sich mit Ehemann Albert zerstritten haben. Auf Fotos, die seitdem von dem Royals-Paar entstanden sind, sieht die Fürstin zumeist unglücklich aus. Kriselt es etwa in der Ehe der beiden monegassischen Monarchen?

Charlène hat inzwischen genug von den Gerüchten. In einem aktuellen Interview mit Monaco-Matin äußert sie sich erstmals zu den Behauptungen, zwischen ihr und Albert könnte es bald zu Ende sein. Neben ihrem Gesundheitszustand leidet die 44-Jährige extrem unter dem öffentlichen Druck, der auf ihr lastet:

Unsere Familie ist den Medien ausgesetzt und die kleinste Schwäche wird weitergegeben.

Fürstin Charlène widerlegt Ehekrise-Behauptungen

Doch zum Glück kann sie, anders als es so oft dargestellt wird, auf die Unterstützung ihres Ehemannes zählen. "Wir haben diese bösartigen Artikel gemeinsam besprochen und er hat alles getan, um mich und unsere Kinder zu schützen", erzählt Charlène über Albert. Es ist also keine Ehekrise, die den beiden Probleme bereitet. Stattdessen möchten sich die monegassischen Monarchen nun darauf konzentrieren, Charlène bei ihrer Erholung unter die Arme zu greifen.

Offenbar zählt ihre Entscheidung, bald nach Genf umzuziehen, zu einem der Schritte, die Charlène dabei helfen sollen, ihre medizinische Beeinträchtigung wieder in den Griff zu bekommen. Wir drücken ihr dafür die Daumen!

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