Im vergangenen April lancierte Meghan Markle ihre Marke As Ever, die sich auf den "kalifornischen Lifestyle" spezialisiert hat. "Ich freue mich sehr, euch As Ever vorzustellen – eine Marke, die ich ins Leben gerufen und in die ich mein ganzes Herzblut gesteckt hab", kündigte sie in den sozialen Medien an, wo sie nach Jahren der Abwesenheit ein vielbeachtetes Comeback feierte.
Sie erklärte weiter:
Dieses neue Kapitel ist eine Erweiterung dessen, was schon immer meine Sprache der Liebe war – es verbindet auf wunderschöne Weise all das, was ich liebe: Essen, Gartenarbeit, Unterhaltung, ein achtsames Leben und die tägliche Suche nach Freude.
Bevor Meghan Markle (die nach ihrer Schwangerschaft anscheinend mit Komplikationen zu kämpfen hatte) ihre Produkte auf den Markt brachte, entwickelte sie ein durchdachtes Storytelling rund um ihre Marke. Die achtteilige Netflix-Doku With Love, Meghan (die ihr Vater kritisiert hat) diente dabei als perfekter Rahmen, um ihre Kreationen zu präsentieren: Honig aus ihren eigenen Bienenstöcken, selbstgemachte Marmelade, Duftkerzen, Pancake-Mischungen oder Badezusätze.
Das Ergebnis: Innerhalb von wenigen Minuten war ihr Online-Shop leergekauft – trotz teils sehr hoher Preise.
Meghan Markle überlässt nichts dem Zufall
Das war ganz nach dem Geschmack der ehemaligen Schauspielerin aus Suits, die daraufhin die Produktion der ausverkauften Produkte wiederaufnahm und neue Artikel zur Sommerkollektion hinzufügte.
Ein neuer Verkaufsschlager folgte direkt am 20. Juni: Innerhalb weniger Stunden war kein einziges Gläschen Blütenblätter (immerhin 15 Dollar für 5g!) mehr erhältlich. Selbst Meghan Markle (die schon im Kindesalter ein Gedicht verfasst hat) war verblüfft.
"Wir haben so viel Zeit darauf verwendet, sicherzustellen, dass wir diesmal deutlich mehr Lagerbestand haben – genau deshalb haben wir uns auch mehr Zeit gelassen. Und dann passiert euch das Gleiche schon wieder! Ich kann es kaum glauben!", erklärte sie auf Instagram – bevor sie ihren Erfolg mit einem Glas Rosé feierte.
Eine überraschende Wahl – zumindest für jene, die With Love, Meghan gesehen haben: Darin zeigt Meghan nämlich eine klare Vorliebe für Mimosas, Champagner oder Wodka in Mason Jars. Doch der Rosé ist natürlich kein Zufall: Die Ehefrau von Prinz Harry feiert damit nicht nur ihren Erfolg, sondern kündigt auch ihren eigenen Wein an – den Napa Valley Rosé, benannt nach der berühmten kalifornischen Weinregion.
Meghan hat ihren Fans bereits einen Rosé mit "zarten Noten von Steinobst" versprochen. Er wird ab dem 1. Juli erhältlich sein. Wird das der nächste große Hit?
Das Bankkonto der Sussexes sieht angeblich düster aus
Meghan Markle setzt zweifellos große Hoffnungen in ihre neue Geschäftstätigkeit. Denn auch wenn das Sussex-Paar sich öffentlich stets mit einem strahlenden Lächeln präsentiert, sieht es hinter den Kulissen wohl weniger rosig aus.
Für die über 14 Millionen Dollar teure Luxusvilla in Montecito musste das Paar anscheinend einen Kredit in Höhe von 9,5 Millionen Dollar aufnehmen. Ein Darlehen, von dem man sagt, dass es mit monatlichen Raten zwischen 50.000 und 100.000 Dollar zurückgezahlt werden muss – eine Summe, die selbst bei Royals für schlaflose Nächte sorgen dürfte.
Rechnet man noch die hohen Sicherheitskosten für die Familie – insbesondere für Harrys Reisen – hinzu, wird schnell klar, warum die finanzielle Belastung Sorgen bereiten kann.
Kein Wunder also, dass die Herzogin versucht, mit allem, was sie hat, geschäftlich durchzustarten: mit Honig, Duftkerzen, Badesalzen oder ihrem Roséwein. Denn um sich weiterhin Blütenblätter über den Hummus zu streuen oder schon um zehn Uhr morgens Champagner zu trinken, braucht es vor allem eins: Kreativität – und ein gutes Geschäftskonzept.
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Instagram: @meghan
Aus dem Französischen übersetzt von Voici