Das Leben im goldenen Käfig wird Meghan Markle und Prinz Harry am Ende zu viel und so ziehen sie die einzig mögliche Konsequenz: Auch um ihren Sohn Archie zu schützen, zieht sich das Paar von seinen royalen Pflichten zurück und zieht nach Los Angeles. Doch seit dem Rückzug kommen immer mehr unangenehme Details ans Licht, die Meghan und Harry zu diesem Schritt gezwungen haben.
"Veraltete und kaputte Medienpolitik"
Alles beginnt wie im Märchen: Seit der Traumhochzeit 2018 sind Meghan und Harry das beliebteste royale Paar der Welt. Sie schweben im Siebten Himmel und genießen sichtlich ihr Glück - wäre da nicht die britische Boulevardpresse, die ständig negativ über die ehemalige Schauspielerin berichtet.

Laut einem Freund von Meghan, der sich der Zeitung Daily Mail anvertraut, sei aber vor allem die Palastpolitik, wie mit der Presse umzugehen sei, für Meghan ein großes Problem gewesen. So sei Meghan, wie ihr Freund berichtet, der festen Überzeugung, dass "die veraltete und kaputte Medienpolitik überarbeitet worden wäre, wenn Schwägerin Kate im Feuer der ständigen Kritik gestanden hätte."
"Wäre Kate immer kritisiert worden, hätte sich das niemand gefallen lassen", soll Meghan verbittert ihrem Freund erzählt haben. Sie glaubt, die Familie hätte sich schützend vor Kate gestellt, wenn die Presse sie pausenlos attackiert hätte.
Ständige Schikanen der Presse
Laut der Quelle soll Harry sowohl mit seinem Vater Charles, als auch mit seiner Großmutter Queen gesprochen haben, um über die ständigen Schikanen der Presse zu sprechen, doch beide "wollten nichts tun, um das Protokoll zu ändern".
Der Megxit ist somit die Konsequenz aus der verfehlten Medienpolitik des Palastes, wie die Quelle resümiert. Doch Meghan und Harry gehen noch weiter. Sie haben der britischen Klatschpresse den Krieg erklärt und neben mehreren Klagen haben sie angekündigt, nicht mehr mit bestimmten Zeitungen zusammenzuarbeiten.