Lena zeigt sich auf Instagram in Tränen aufgelöst. Der Grund berührt zutiefst

Am Montag veröffentlicht Lena Meyer-Landrut ein sehr intimes Video auf Instagram. Wir sehen eine Lena, die am Boden zerstört zu sein scheint...

Lena zeigt sich auf Instagram in Tränen aufgelöst. Der Grund berührt zutiefst
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Lena zeigt sich auf Instagram in Tränen aufgelöst. Der Grund berührt zutiefst

Lena, die sonst sehr fröhliche und lustige Videos auf Instagram postet, hat an Pfingsten ein Video ganz anderer Art hochgeladen. Zu Beginn hört man Pianomusik und „L loves“. Dann erscheint Lena, sie setzt sich an das Klavier, lächelt und sagt leise „Hi“. Dazu muss man wissen, dass das die Lena von heute ist und sie offensichtlich glücklich wirkt.

Die Lena von heute stellt sich die Frage „Du hast so viel Zeit und Energie in dein Album gesteckt. Was davon hast du geliebt und was davon war schwierig?“ Es folgen Rückblenden aus der Zeit, als sie an dem Album gearbeitet hat und die Sängerin beantwortet sich die Frage selbst: „Eigentlich habe ich alles geliebt. Im Grunde genommen habe ich besonders die schweren Zeiten geliebt.“

Sie wirkt am Boden zerstört

Es folgen alte Aufnahmen, in denen Lena mit Tränen in den Augen am Fenster sitzt und am Boden zerstört wirkt. „Vielleicht trifft man ja noch mal jemanden, wo man das noch mal glaubt. Weil ich wirklich dachte, dass es für immer ist. Wenn man es gemerkt hat und dann durchzieht, dann ist es auch befreiend. Deswegen finde ich es auch gut, dass es so powervoll ist, weißt du. Der Satz an sich ist schon irgendwie bitter.“

Lenas Worte sind schwer zu verstehen und scheinen keinen Zusammenhang zu haben. Möglicherweise redet sie von der Trennung von ihrem damaligen, langjährigen Freund Max. Die Trennung fand genau in dem Zeitraum statt, als Lena ihr neues Album aufgenommen hat.

„Es gab viele schwere Zeiten“

Dann endet die Rückblende und die Lena von heute führt ihre Erklärungen noch weiter aus: „Es gab viele schwere Zeiten. Und das nicht nur beruflich, sondern auch privat. Aber irgendwie sind die schweren Zeiten dann doch die guten Zeiten. Irgendwie ist alles für irgendwas gut. Alles kann man irgendwie zum Guten drehen. Ich glaube auch, dass die schweren Zeiten wichtig und essentiell sind. Vielleicht sogar unbedingt notwendig für Kunst und für Emotionen. Sich damit auseinandersetzen, Revue passieren lassen, Dinge von allen Seiten zu betrachten. Und die in meinem Fall aufzuschreiben und Musik daraus zu machen.“

Anschließend ist zu sehen, wie die Lena von damals alle ihre Kräfte zusammenrafft, die Tränen abwischt und wie ein Vollprofi weiter arbeitet. So sieht eine wahre Kämpferin aus.

Ihre Fans sind zwar anfangs schockiert über die traurige Lena von damals, respektieren sie aber umso mehr dafür, dass sie auch die schlechten Zeiten zeigt und ihre Gefühle nicht versteckt.

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