Donald Trumps: Neues Video bietet Anlass zu Spekulationen um eine mögliche Glatze

Donald Trump ist momentan schwer beschäftigt: Neben mehreren laufenden und weiteren möglichen Gerichtsverfahren betreibt er gleichzeitig noch seinen Wahlkampf für das Amt des US-Präsidenten. Vor Kurzem erregt er aber mit etwas ganz anderem Aufsehen.

Donald Trump, Haare, Haarverlust, Glatze
© Bloomberg@Getty Images
Donald Trump, Haare, Haarverlust, Glatze

Donald Trump hat derzeit alle Hände voll zu tun: Neben mehreren laufenden und möglichen Gerichtsverfahren betreibt er gleichzeitig seinen Wahlkampf für das Amt des US-Präsidenten. Allerdings sind es seine Haare, die vor ein paar Tagen alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Verrät der Wind etwa ein kleines Geheimnis von Trump?

Donald Trumps Aussehen über die Jahre hat sich verändert, wenn auch vielleicht nicht so drastisch wie bei anderen Prominenten. Angeblich soll seine Haarpracht manchmal einen orangefarbenen Stich haben, weil er einfach nicht genug Geduld habe, das Färbemittel lange genug einwirken zu lassen.

Ein neues Video, das von Trump aufgetaucht ist, bereitet nun aber Anlass zu Spekulationen ganz anderer Art. Während der Unternehmer ein Interview gibt, scheint es in New York ziemlich windig zu sein. Der Wind macht auch vor Trumps Haaren nicht Halt und schiebt diese so weit zurück, dass manche User:innen gar Ansätze einer Glatze erkennen wollen.

Donald Trumps lässt sich sein Aussehen einiges kosten

Das ist vielleicht ein wenig übertrieben, aber zugegeben: Eine recht ausgeprägte Geheimratsecke lässt sich in dem Video durchaus erkennen.

Seine Haare scheinen dem 77-Jährigen auf jeden Fall am Herzen zu liegen. Wie der vor Spiegel vor einigen Jahren berichtet, soll Trump noch zu Zeiten seiner TV-Show The Apprentice "70.000 US-Dollar für das Styling seiner Frisur von der Steuer abgesetzt haben".

Eine Summe, die wahrscheinlich selbst Friseur-Aficionado Carmen Geiss die Tränen in die Augen treiben würde.

Buch macht ähnliche Andeutungen zu Trumps Haarschopf

Die Stuttgarter Zeitung berichtet schon im Jahr 2018 von den Behauptungen des Autors Michael Wolff, der das Buch Fire and Fury veröffentlicht hat. In dem Werk wird behauptet, "der obere Teil seines Schädels ist vollkommen kahl, komplett rundherum würden die Haare aber noch sprießen". Mit einem aufwendigen Styling käme es dann zu der Frisur, die die meisten von uns kennen.

Das würde zumindest einigermaßen bestätigen, dass der Politiker kein Toupet trägt. Wie der Südkurier berichtet, ist das eine Behauptung, die Trump schon seit Langem immer wieder zu entkräften versucht.

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Verwendete Quellen:

X: @Meidas Touch

Spiegel: 70.000 Dollar für die Frisur - abgesetzt von der Steuer

Stuttgarter Zeitung: Trumps Tolle vom Winde verweht

Südkurier: Gute Frage: Sind Trumps Haare eigentlich echt?

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