Prinz Harry: Er wird angeblich nie wieder nach Großbritannien zurückkehren

Ein Adelsexperte verrät, warum Prinz Harry wohl niemals nach Großbritannien zurückkehren wird.

Prinz Harry: Er wird angeblich nie wieder nach Großbritannien zurückkehren
© Chris Jackson@Getty Images
Prinz Harry: Er wird angeblich nie wieder nach Großbritannien zurückkehren

The Times-Journalist Valentine Low ist in der Talk TV-Show von Piers Morgan zu Gast, um über die bahnbrechenden Enthüllungen zu sprechen, die er in seinem Buch Courtiers: The Hidden Power Behind the Crown schreibt.

Prinz Harry und Meghan wollten schon immer weg

Der Autor weist darauf hin, dass Meghan nicht die alleinige Schuld an der schlechten Beziehung zwischen den Sussexes und dem Rest der königlichen Familie tragen würde. Low glaubt, dass Prinz Harry bereits unglücklich war. Neben Harrys Hass und großem Misstrauen gegenüber den Medien habe der Prinz auch kein Vertrauen in die Mitglieder anderer Königshäuser gehabt.

In der Sendung Good Morning Britain spricht Low über die Paranoia und das Misstrauen von Prinz Harry und führt das Beispiel an, als Prinz William nach der Afrika-Tour angeblich nach seinem Bruder sehen wollte. Der Herzog von Sussex sagt ihm angeblich, er solle nicht kommen, weil die Informationen durchsickern würden. Außerdem ist Prinz Harry damals offenbar besorgt, dass er irrelevant werden könnte, wenn Prinz George heranwächst und mehr königliche Aufgaben übernimmt.

Meghan ist für ihren Mann da

Low behauptet, dass die Royal Family bei Meghans Ankunft alles getan hätte, um ihr zu helfen. Sie soll sich sogar mit dem Privatsekretär von Prinz William getroffen haben. In der Sendung Good Morning Britain erklärt Low jedoch, dass Meghan sich entschieden habe, die Branche zu verlassen, um sich der Philanthropie zu widmen und ihren Mann zu unterstützen.

Der Autor ist jedoch der Meinung, dass Prinz Harry und Meghan in jedem Fall von ihren königlichen Pflichten zurückgetreten wären, weil es laut ihm keine gemeinsame Basis für das gegeben habe, was Harry und Meghan gewollt hätten und was die königliche Familie und die Königin ihnen hätte geben wollen.

Prinz Harry bleibt in den Staaten

Seit dem Tod der Queen gibt es viele Spekulationen über Friedensangebote, die dem Herzog und der Herzogin von Sussex angeboten worden sind. Doch angesichts der gegen die Herzogin erhobenen Vorwürfe dürften einige Wunden nur schwer zu heilen sein.

Low behauptet, dass die Herzogin von Sussex von Palastmitarbeiter:innen als narzisstischer Soziopatht bezeichnet worden sei. Einer Quelle zufolge nennt sich das Team um Prinz Harry und Meghan später Sussex Survivors' Club.

Es war angeblich Meghans Absicht

Der Autor behauptet laut 7News, dass die Herzogin von Sussex nie Teil des Königshauses sein wollte. Meghan plante angeblich ihren Abgang aus der Branche und habe absichtlich eine Spur von Beweisen hinterlassen. In dem Buch Courtiers heißt es:

Der Fehler, den sie gemacht haben, war zu glauben, dass sie glücklich sein wollte. Sie wollte abgelehnt werden, weil sie vom ersten Tag an von diesem Narrativ besessen war.

Harry kehrt zurück

Der Express berichtet, dass ein Diskussionsteilnehmer in der Sendung Piers Morgan: Uncensored den Autoren Low nach seinen Prognosen für die Zukunft der Sussexes fragt. So wird spekuliert, dass Prinz Harry nach Großbritannien zurückkehren und Meghan in den USA zurücklassen würde.

Der Journalist der Times hat diese Behauptung jedoch mit Überzeugung widerlegt. Low behauptet, dass Prinz Harry niemals ohne seine Kinder nach Großbritannien zurückkehren werde. Der Autor lobt den Prinzen für seine Erziehung: "Er ist ein großartiger Vater" und er "liebt seine Kinder über alles". Laut Express bleibe die Familie wohl bis zu Meghans Tod in den USA.

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Aus dem Englischen übersetzt von Ohmymag UK

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