Désirée Nick im Krankenhaus: "Ich bin nicht totzukriegen"

Dass Désirée Nick und Olivia Jones sich nicht ausstehen können, ist wohl kein Geheimnis mehr. Jetzt verrät Nick Details über ihren Zusammenbruch bei den Dreharbeiten, für den sie ihre Erzfeindin verantwortlich macht...

Desiree Nick über Olivia Jones
© Franziska Krug@Getty Images
Desiree Nick über Olivia Jones

Für die große Dschungelcamp-Reunion Das Klassentreffen der Dschungelstars ist natürlich auch ehemalige Dschungelkönigin Désirée Nick mit von der Partie. Doch das ist nicht von langer Dauer.

Desiree Nick geht es "beschissen"

Als die Promis beim Wiedersehen ans Set nach Köln kommen, wartet auf die Reality-TV-Darstellerin Désirée eine böse Überraschung: Moderatorin ist in diesem Jahr ihre größte Feindin, Olivia Jones. Die 65-Jährige trifft der Schock: Sie bricht zusammen. Nun meldet sie sich aus dem Krankenhaus zu Wort:

Mir geht's noch relativ beschissen. Ich habe einen kompletten Filmriss. Mein Herz schlug nur noch mit 30 Schlägen pro Minute. Normal sind 90. Das steht für eine unendliche psychische Belastung. Mir ist also fast das Herz stehen geblieben.

Was genau passiert ist? Désirée Nick erklärt es ihren Follower:innen in einer Instagram-Story: "Das war psychosomatisch, ein Schwächeanfall aus Selbstschutz. Die Ärzte haben mir auch gesagt, dass es so etwas gibt."

Böse Überraschung für Desiree Nick

Eines steht für die Entertainerin fest: "Ich habe den Zusammenbruch auch selbst nicht klar erlebt. Aber ich weiß, warum das passiert ist." Ihre Andeutungen sind eindeutig: Das ist ein weiterer Seitenhieb gegen Dragqueen Olivia Jones.

Es gibt Dinge, die sind so giftig, da muss man sich fernhalten. Also das Schlimmste im Dschungel waren ja gar nicht die Ratten, es waren die Menschen mit denen man da zusammen war.

"Ich bin nicht totzukriegen"

Désirée Nick beteuert, auf den Auftritt von Jones nicht vorbereitet gewesen zu sein. Der Sender RTL versichert aber: "Anfang des Jahres wurde Désirée Nick über die Moderation von Olivia Jones informiert. Wir hoffen, dass es ihr gut geht. Die Gesundheit steht an erster Stelle."

Doch sie lässt sich davon nicht kleinkriegen. Am liebsten wäre sie sofort aus dem Krankenhaus, zurück zu den Dreharbeiten gestürmt. Doch sie sollte sich zunächst ausruhen. Aber ihre Mitstreiter:innen sollten sich auf was gefasst machen: "So schnell werdet ihr mich nicht los. Ich habe keine Sprachlähmung" und schließt an: "Ich bin doch nicht totzukriegen."

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