Fürst Albert und Charlène: Sie schliefen in getrennten Betten

Fürst Albert hat Charlène für einige Tage in Südafrika besucht, doch dabei soll das Paar in getrennten Betten geschlafen haben. Ist diese Ehe noch zu retten?

Fürst Albert und Charlène: Sie schliefen in getrennten Betten
© Stephane Cardinale - Corbis@Getty Images
Fürst Albert und Charlène: Sie schliefen in getrennten Betten

Fürstin Charlène befindet sich aufgrund eines HNO-Infekts noch immer in Südafrika und kann nicht nach Hause reisen, wo sich die Monegassen so langsam fragen, wie viel diese Ehe noch aushält - immerhin hat das Paar nicht mal seinen Hochzeitstag gemeinsam gefeiert.

Besuch in Südafrika

Unterdessen setzt sich Charlène sehr für den Tierschutz in ihrer Heimat Südafrika ein und erst vor kurzem hat Fürst Albert seine Frau besucht, zusammen mit ihren Zwillingen.

Der Besuch ist jedoch nur von kurzer Dauer, da der Fürst nach wenigen Tagen zurück nach Europa fliegt. Der Grund ist sein unehelicher Sohn, der Geburtstag hat.

Zeit zu zweit

Nach dieser verfrühten Abreise fragen sich viele, wie es nun um die Ehe des Fürstenpaares steht, und wie die Bild herausgefunden hat, gibt es brisante Neuigkeiten.

Denn auch wenn Charlène und Albert auf offiziellen Fotos die gemeinsame Zeit zu genießen scheinen, so soll es fernab der Kameras ganz anders aussehen.

Getrennte Betten

Laut der Bild hat das Ehepaar nicht im selben Bett geschlafen, sondern jeder hatte seine eigene Suite im Thanda Safari Resort. Nach Alberts Ankunft übernachten die beiden in der Luxus-Villa Izulu, die mit fünf Schlafzimmern und einem eigenen Pool aufwarten kann. Eine Nacht kostet dort rund 2.300 Euro!

Albert und Charlène müssen sich gedacht haben: Wenn wir schon so viele Zimmer haben, dann müssen wir sie auch alle nutzen! Oder steckt doch eine handfeste Ehekrise hinter den getrennten Schlafzimmern?

Zwar hat das Paar auch Zeit zu zweit verbracht, wie etwa auf mehreren Safaris, aber Charlène hat vor allem die Zeit mit ihren 6-jährigen Zwillingen Gabriella und Jaques sehr genossen. Wann und ob die Tierschützerin wieder nach Monaco zurückreist, steht noch nicht fest.

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