Wegen der Geburt von Baby Nummer zwei: Mario Götze verpasst Fußballspiel

Die Geburt seines zweiten Kindes steht offenbar jederzeit bevor. Um dieses Ereignis nicht zu verpassen, reist Mario Götze nicht mit seinem Verein Eintracht Frankfurt für ein Fußballspiel nach Griechenland.

Wegen der Geburt von Baby Nummer zwei: Mario Götze verpasst Fußballspiel
© Maciej Rogowski Photo/Shutterstock
Wegen der Geburt von Baby Nummer zwei: Mario Götze verpasst Fußballspiel

Es kann wohl jeden Moment so weit sein. Ann-Kathrin Götze (33), die Ehefrau von Fußballspieler Mario Götze (31), erwartet derzeit ihr zweites Kind. Aufgrund dieser Umstände fehlt der werdende Papa seinem Verein Eintracht Frankfurt in Griechenland, um dort am Donnerstagabend im Conference-League-Spiel gegen PAOK Thessaloniki anzutreten. Als der Verein die Aufstellung für das Spiel bekannt gab, hieß es als Ergänzung unter dem Post bei X (ehemals Twitter): "Mario Götze ist aufgrund der möglichen bevorstehenden Geburt seines Kindes nicht dabei."

Familie Götze bekommt ein Mädchen

In einem TikTok-Video hatte Ann-Kathrin Götze Ende September beiläufig das Geschlecht ihres zweiten Kindes verraten. "Ich erwarte ein kleines Mädchen", erzählte sie ihren Fans. In dem Kurzvideo plauderte sie ebenfalls aus, dass sie sich auf ihre neue Aufgabe als zweifache Mama freue: "Ich bin schon ganz gespannt darauf, wie das Leben mit einem Jungen und einem Mädchen sein wird." Söhnchen Rome ist inzwischen drei Jahre alt.

Ängste wegen der Hochrisikoschwangerschaft

Ende Juli hatte die Influencerin auf ihren Social-Media-Kanälen offen darüber gesprochen, dass sie "ein bisschen Angst" davor haben, dass auch ihr zweites Baby aufgrund der Hochrisikoschwangerschaft als Frühchen zur Welt kommen könnte. Im Interview mit der deutschen "Vogue" erzählte sie Anfang September: "Ich bin sehr dankbar für die Schwangerschaft, aber gerne schwanger bin ich deshalb trotzdem nicht."

Ann-Kathrin und Mario Götze sind nach der Geburt nicht mehr im Krankenhaus Ann-Kathrin und Mario Götze sind nach der Geburt nicht mehr im Krankenhaus