Beinahe wäre Pop-Ikone Michael Jackson den Anschlägen vom 11. September 2001 zum Opfer gefallen. Das verriet sein Bruder Jermaine Jackson in seiner Autobiographie.Verabredung in Twin TowersAn dem schicksalsträchtigen Tag hat Michael Jackson nämlich eigentlich eine Verabredung in einem der Twin Towers. Doch am Vorabend ruft ihn spätabends seine Mutter an – das Gespräch zieht sich hin bis in die frühen Morgenstunden. Weil er zu müde ist, sagt Michael Jackson sein Meeting am 11. September lieber ab.Der King of Pop wäre beinahe ein Opfer des Terrors geworden. Getty ImagesEin Anruf rettet sein LebenZum Glück ahnte niemand von uns, dass Michael zu einem Treffen hoch oben in den Twin Towers erwartet wurde. Wir haben erst davon erfahren, als unsere Mutter im Hotel anrief, um sich nach seinem Wohlbefinden zu erkundigenSo Jermaine Jackson in seinem Buch "Through a Brother’s Eyes", auf Deutsch "Mit den Augen des Bruders". "Wir haben so lange gequatscht, dass ich meine Verabredung verschlafen habe", soll der Sänger seiner Mutter erklärt haben. Ihr Anruf hat ihm ganz sicher das Leben gerettet. In den Anschlägen vom 11. September kamen bis zu 2.989 Menschen ums Leben.Michael Jackson starb acht Jahre später an einer Vergiftung durch ein Narkosemittel.