Freundschaft vorbei? Michelle Obama will anscheinend nichts mehr mit Herzogin Meghan zu tun haben

Eigentlich haben sich die Sussex immer sehr gut mit dem ehemaligen Präsidentenpaar der USA verstanden. Jetzt soll Michelle Obama Meghan die Freundschaft gekündigt haben. Warum, erfahrt ihr hier.

Michelle Obama und Herzogin Meghan: Ist ihre Freundschaft vorbei?
© Nathan Congleton@Getty Images
Michelle Obama und Herzogin Meghan: Ist ihre Freundschaft vorbei?

Vor zwei Jahren lernen sich die Ex-First Lady und Herzogin Meghan bei einem gemeinsamen Termin kennen. Demnach ist es Meghan, die Michelle damals für ein Gespräch bei der britischen Vogue einlädt. Seitdem sind die beiden gute Freundinnen.

Früher gute Freundinnen - und jetzt?

Zu der Geburt von Meghans Sohn Archie gratuliert Michelle der damals frischgebackenen Mama sogar öffentlich auf Twitter. Mit dem Umzug in die Vereinigten Staaten rechnen die Fans der zwei berühmten Frauen, dass sich das Verhältnis dadurch stärken wird.

Doch dazu kommt es nicht, vielmehr passiert sogar das Gegenteil, wie ein:e Insider:in dem amerikanischen Magazin Life&Style offenbart. So erklärt die Person:

Die Frauen waren sich mal nahe und haben oft miteinander gesprochen, aber die Beziehung ist abgekühlt. Michelle glaubt, dass sie Meghan nicht vertrauen kann und jetzt wird vermutet, sie habe sie als Freundin fallengelassen.

Kopiert Meghan etwa Michelle?

Doch welches Verhalten könnte Michelle Obama dazu veranlasst haben, der Freundschaft zur Dutchess of Sussex ein Ende zu setzen? Meghan soll angeblich in der Öffentlichkeit herumposaunt haben, wie gut sie sich doch mit dem Ehepaar Obama verstehe, um somit ihre Karriere voranzubringen.

Ebenso sollen die britischen Royals den ehemaligen US-Präsidenten und seine Frau in vielerlei Dingen kopieren. Zum Beispiel haben die Obamas einen Deal mit dem Streamingdienst Netflix abgeschlossen, so wie Harry und Meghan auch.

Inakzeptables Verhalten

Ebenfalls hat Michelle Obama einen Podcast auf dem Musikstreaming-Anbieter Spotify und ist mit ihrem Ehemann Barack bei Harry Walker-Agentur für Redner unter Vertrag. Wie es der Zufall will, haben auch die Sussex einen Podcast und arbeiten für die gleiche Agentur.

Dass Meghan Michelle derartig kopiert, soll ihr gar nicht gefallen. Ebenfalls behaupten einige aus dem Umfeld der ehemaligen First Lady, dass diese Meghans Verhalten gegenüber Queen Elizabeth nicht in Ordnung finde.

Kein willkommener Gast

So kommt es, dass Harry und Meghan nicht einmal zur legendären Geburtstagsfeier von Barack Obama eingeladen wurden, dabei hatte sich Meghan erhofft, dort als Ehrengast zu erscheinen.

Scheint, als würden es sich die Sussex nicht nur mit dem Rest der britischen Königsfamilie, sondern nun auch mit dem einst mächtigsten Paar der USA versaut zu haben.

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