Neue Details zur Todesnacht von Diana: Hätte der Autounfall verhindert werden können?

Auch heute noch lassen viele Menschen die Umstände des mysteriösen Todes von Prinzessin Diana nicht locker. Angesichts ihres Todestags sind nun Details über den Unfallwagen veröffentlicht worden.

Prinzessin Diana
© Tim Graham@Getty Images
Prinzessin Diana

Heute vor 24 Jahren sterben Prinzessin Diana und ihr damaliger Freund Dodi Al-Fayed bei einem Autounfall in Paris. Am Abend des 31. August 1997 verlassen beide das Hotel Ritz in der französischen Hauptstadt durch den Hintereingang, um so den Paparazzi zu entkommen und das private Anwesen von Dodi sicher zu erreichen.

Abend nimmt fatalen Verlauf

Die Paparazzi jedoch sind dem berühmten Paar auf die Schliche gekommen und bedrängen Diana und Dodi, was schließlich in einer Verfolgungsjagd durch Paris endet. In einem S-Klasse der Marke Mercedes Benz habe Diana gehofft, vor den Fotografen fliehen zu können.

Doch stattdessen kommt es zu einem Crash in einem Pariser Tunnel, in welchem der Fahrer des Autos sowie Dianas Freund Dodi sofort ums Leben kommen und Diana schwer verletzt zurückbleibt.

Jede Hilfe kommt zu spät

Frederic Mailliez, ein Arzt, welcher sich zum diesem Zeitpunkt im Tunnel befindet, versucht, Dianas Leben zu retten, leider jedoch vergeblich. Sie stirbt an den Folgen innerer Verletzungen.

In einer neu erschienenen Dokumentation, welche der Todesursache von Lady Diana genauer auf den Grund gehen will, wird behauptet, dass ihr tragisches Ableben hätte verhindert werden können.

Hätte ihr Tod verhindert werden können?

Genauer gemeint ist damit der Mercedes, der sich laut eines ehemaligen Fahrers zum Zeitpunkt der Fahrt in keinem angemessenen Zustand befunden habe.

Demnach handele es sich bei der Limousine um einen Gebrauchtwagen, welcher in der Vergangenheit einen Totalschaden hatte und gar nicht mehr zum Fahren genutzt werden durfte. Doch die Techniker behaupten anderweitiges, so erklärt der Fahrer in der Doku:

Der Wagen war unzuverlässig. Mit ihm fuhren wir ungern schnell. Doch immer hieß es aus der Werkstatt: Alles in Ordnung, keine Sorge.
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