„Dschungelcamp“: Küblböck-Freundin packt darüber aus, wie er sich damals fühlte

Pünktlich zur neuen Dschungelcamp-Staffel verrät eine gute Freundin von Daniel Küblböck, wie es dem IBES-Pionier während der ersten Staffel ging.

Daniel Küblböck, Dschungelcamp, IBES, Alexandra Pilz, so schlimm war es
© Matthias Nareyek@Getty Images
Daniel Küblböck, Dschungelcamp, IBES, Alexandra Pilz, so schlimm war es

Auch in diesem Januar heißt es wieder: „Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“ Während die diesjährigen Dschungelcamper schon wissen, worauf sie sich einlassen, war das natürlich bei der ersten Staffel eine echte Überraschung. Wie Daniel Küblböck das damals weggesteckt hat, hat eine Freundin nun verraten.

Alexandra Pilz verrät: Daniel war „schon ein bisschen geschockt“

Der schräge Brillenträger, der durch die erste DSDS-Staffel bekannt wurde, war auch Teilnehmer des ersten Dschungelcamps. Wie Alexandra Pilz, eine gute Freundin des jung verstorbenen Musikers, berichtet, war das Format für ihn „die größte Qual“ – vor allem die sanitären und Hygienezustände.

Im Podcast STOECKEL und KRAWALL schildert sie, dass die Zeit im Dschungel für den damals gerade mal 18-Jährigen nicht das erhoffte „entspannte Abenteuer“ gewesen sei, sondern der Horror:

Und das hat ihn schon ein bisschen geschockt. Der erste Tag war wohl ziemlich easy oder der zweite und er fand es auch toll im Versace-Hotel, aber dann fing das natürlich an, kritisch zu werden, als die Prüfungen kamen.

Erste Staffel: Die Kandidaten hatten kaum Informationen über die Show

Im Gespräch mit den Podcast-Moderatoren Julian F. M. Stoeckel und Jim Krawall betont Alexandra zudem, dass der Schock ihren Kumpel deshalb so übermannt hätte, weil es vonseiten des Senders vorab kaum Informationen gegeben hätte:

Er hatte wie gesagt keine Ahnung, was da abgehen würde und er hatte auch nicht wirklich alle Informationen vorab. Also die Produktionsfirma hat da nicht vorher gesagt: 'Ja pass mal auf, da müsst ihr Straußenhoden essen oder sowas.' Das wusste er alles nicht.

Heute hingegen wüssten die Kandidat:innen schon grob, worauf sie sich einlassen – und könnten zudem vorab schon Strategien entwickeln, wie sie es schaffen, möglichst gut beim Publikum anzukommen.

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Verwendete Quellen:

Podcast: STOECKEL und KRAWALL

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