Hohe Anforderungen: Brigitte Macrons Tochter enthüllt Details über Beziehung zu ihrer Mutter

Am 6. März brachte Tiphaine Auzière, die Tochter von Brigitte Macron, ihren ersten Roman mit dem Namen "Assises" heraus. In einem Interview sprach die junge Frau über ihr Projekt, aber auch über die Beziehung, die sie zu ihrer Mutter hat.

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Tiphaine Auzière schlägt mit der Veröffentlichung ihres ersten Romans mit dem Titel "Assises" ein neues Kapitel in ihrem Leben auf. In diesem Buch, das seit dem 6. März erhältlich ist, erzählt die Tochter von Brigitte Macron die Geschichte einer Anwältin, die eine wegen Mordes angeklagte Frau verteidigen soll. Am 9. März 2024 erklärte sich Tiphaine Auzière bereit, in einem Interview mit unseren Kolleg:innen von Madame Figaro auf die Entstehung dieses gewagten Projekts einzugehen. Sie erwähnte auch die Beziehung zu ihrer Mutter.

Brigitte Macrons hohe Anforderungen an ihre Tochter

Tiphaine Auzière hatte sich zunächst vor der Reaktion ihrer Mutter gefürchtet, die stets hervorragende Leistungen erwartet. "Meiner Mutter das Buch zu geben, war nicht einfach. Sie bedeutet mir sehr viel, sie war als Mutter und als Lehrerin während meines Studiums sehr präsent", gestand sie zunächst und fügte dann hinzu: "Ich war besorgt, weil ich weiß, wie anspruchsvoll sie ist. Nun hat sie mir aber das schönste Kompliment gemacht."

Tiphaine Auzière - die sich zuletzt erstmals zu der Beziehung zwischen ihrer Mutter und dem französischen Präsidenten zu Wort gemeldet hat - machte dann eine überraschende Enthüllung. "Sie sagte mir, dass sie sehr gerührt gewesen sei und dass sie sich Vorwürfe mache, weil sie diese Gabe und dieses Talent nicht früher erkannt habe. Ein echtes Kompliment von einer Mutter", versicherte sie. So war die Angst am Ende völlig unbegründet.

Die Botschaft des Buches

Tiphaine Auzière, die sich zuletzt auch erstmals zu den Trans-Gerüchten um ihre Mutter geäußert hat, legte auch Wert darauf, den Zweck ihres Buches klarzustellen. Es handele sich keinesfalls um "ein politisches Manifest", das mit ihrem Stiefvater, Präsident Emmanuel Macron, in Verbindung stehe. "Es ist vielmehr der Herzensschrei einer Anwältin, um die Justiz, wie ich sie erlebt habe, bekannt zu machen; den Menschen verständlich zu machen, wie das System funktioniert, damit sie es sich aneignen und gut nutzen können", bekräftigte sie und schloss: "Mein Stiefvater seinerseits hat mir versprochen, es so bald wie möglich zu lesen, aber sein Terminkalender ist etwas voll".

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Verwendete Quelle:

Madame Figaro: "Tiphaine Auzière: 'J'étais inquiète de donner mon livre à ma mère, car je connais son niveau d'exigenc'"

Aus dem Französischen übersetzt von Ohmymag Frankreich

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