James Middleton spricht über seine Kindheit mit Kate

James Middleton, der jüngere Bruder von Prinzessin Kate, spricht selten so offen über sein Leben. Doch im Gespräch mit GALA gewährt er einen bewegenden Einblick in seine Kindheit, seine dunklen Zeiten und die Kraft, die er aus Familie und Tieren schöpft. Was steckt hinter dem Mann, der nicht nur als Royals-Bruder, sondern auch als engagierter Vater, Unternehmer und Hundeliebhaber bekannt ist?

James Middleton spricht über seine Kindheit mit Kate
© Karwai Tang@gettyimages
James Middleton spricht über seine Kindheit mit Kate
Die Geheimnisse der britischen Königsfamilie

Familie als Rückhalt und die Kraft tierischer Begleiter

Auch die Familie spielte eine zentrale Rolle auf James’ Weg aus der Depression. Seine Schwester Kate und ihr Ehemann, Prinz William, engagieren sich selbst seit Jahren für die Initiative "Heads together", die sich für die Enttabuisierung von psychischer Gesundheit starkmacht. James betont, wie wichtig es für ihn war, dass seine Familie hinter ihm stand – sogar gemeinsame Therapiesitzungen halfen, die Krankheit besser zu verstehen und zu bewältigen.

Die Bedeutung der Tiere in James’ Leben lässt sich kaum überschätzen. Besonders Ella, der er sogar ein Buch gewidmet hat, war mehr als nur ein Haustier: Sie war seine Lebensretterin. Ihre Nachkommen begleiten heute nicht nur ihn, sondern auch seine Schwestern – etwa Orla bei Kate und Lupo, der Pippa gehörte. Nach Ellas Tod fand sie ihre letzte Ruhe im Garten der Middleton-Familie, wo James sie bei wichtigen Familienanlässen regelmäßig besucht.

Neues Familienglück und Erinnerungen an die Kindheit

Inzwischen hat James mit seiner Frau Alizée Thevenet und Sohn Inigo sein persönliches Glück gefunden. Lustiger Zufall: Auch hier spielte Ella eine entscheidende Rolle, denn sie war es, die Alizée 2018 in einer Bar auf James aufmerksam machte. Heute lebt die Familie auf dem Land, nicht weit entfernt vom Elternhaus, gemeinsam mit ihren sechs Hunden – ein Leben, das James sehr erfüllt.

Doch auch die Erinnerungen an die Kindheit mit seinen Schwestern sind ihm wichtig. Kate und Pippa hätten sich immer liebevoll um ihren kleinen Bruder gekümmert und ihn in ihre Aktivitäten einbezogen – ob beim Spielen oder Basteln. Besonders in Erinnerung geblieben ist James ein Weihnachtsfest, an dem er mit der Queen ein Puzzle legte – ein royales Erlebnis der besonderen Art, das zeigt, wie eng Familie Middleton und das Königshaus inzwischen verbunden sind.

Offener Umgang mit psychischer Gesundheit und die Botschaft dahinter

Mit seiner Offenheit trägt James Middleton dazu bei, das Thema Depression und psychische Erkrankungen aus der Tabuzone zu holen. Er zeigt, dass Unterstützung aus dem engsten Umfeld – sei es durch Menschen oder Tiere – einen entscheidenden Unterschied machen kann. Die Erfahrungen, die James gemacht hat, unterstreichen, wie wichtig Verständnis, Zuwendung und gemeinsames Handeln in schwierigen Lebensphasen sind. Ah, die Kraft einer treuen Fellnase…

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