Prinz William soll sich geweigert haben, Harry bei Besuch in Großbritannien zu treffen

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Die Beziehungen innerhalb der königlichen Familie stehen immer im Rampenlicht, und Harrys jüngster Besuch im Vereinigten Königreich sorgt erneut für Schlagzeilen. Er fällt mit dem dritten Todestag von Königin Elizabeth und den laufenden medizinischen Behandlungen von König Charles zusammen und hat damit eine persönliche Bedeutung. Obwohl die Reise Gelegenheit für private Wiedersehen bieten könnte, scheint eine Verbindung unerreichbar: Prinz William hat Berichten zufolge ein Treffen mit seinem Bruder abgelehnt und damit die Hoffnungen auf eine Versöhnung getrübt. Ihre einst bewunderte Beziehung bleibt angespannt und ungelöst.

William lehnte Berichten zufolge ein Treffen mit Harry während seiner jüngsten UK-Reise ab

Laut The Mirror hat Prinz William die Möglichkeit eines Treffens mit Prinz Harry während dessen aktuellem Besuch im Vereinigten Königreich entschieden abgelehnt. Quellen zufolge ist ihre angespannte Beziehung weiterhin weit von einer Versöhnung entfernt. Trotz früherer Hoffnungen, die durch private Gespräche zwischen hochrangigen Beratern geweckt wurden, soll William die Idee eines Wiedersehens rundweg zurückgewiesen haben.

Eine Quelle sagte dem Mirror:

„William hat das Gefühl, dass Harry immer wieder die öffentliche Bühne der privaten Lösung vorzieht und dass die königliche Familie nicht jedes Mal in die Schlagzeilen gezogen werden kann, wenn es einen neuen Vertrag zu bewerben gibt.“

Ein Mangel an Vertrauen scheint ein zentrales Hindernis zu sein. Wie die Quelle hinzufügte:

„Das Problem mit Harry wie auch mit Meghan ist eines des Vertrauens. Seitdem sie nach Nordamerika gezogen sind, haben sie jegliches Vertrauen in ihre Fähigkeit, Dinge oder ihre Kritik privat zu halten, zerstört.

Damit es eine Chance auf Fortschritt gibt, muss dieses Vertrauen wieder aufgebaut werden, und Team Sussex weiß, dass die Verantwortung bei ihnen liegt.“

Trotzdem wird Harry Berichten zufolge seinen Vater, König Charles, sehen – ein erstes persönliches Treffen seit fast zwei Jahren, nachdem ein Freund behauptet hatte, der Monarch werde nie wieder mit ihm sprechen. Eine US-Quelle sagte dem Mirror:

„Niemand tut so, als wären die größeren Familienprobleme gelöst, aber hier geht es um Charles und Harry. Zum ersten Mal seit Langem gibt es ein echtes Gefühl, dass Versöhnung in Reichweite ist.“

Auch die ehemalige BBC-Royal-Korrespondentin Jennie Bond äußerte sich im Mirror:

„Harry wird möglicherweise einige seiner Cousinen sehen – wie Eugenie oder Beatrice –, aber ich denke nicht, dass es irgendeine Chance auf ein Treffen mit William oder Catherine gibt. Die Kluft zwischen den Brüdern ist zu tief, und William hat viel zu viel in seinem Leben, um sich mit dem Harry-Problem zu befassen.“

Prinz Harrys Besuch

Während die Familiendynamik angespannt bleibt, haben die öffentlichen Auftritte von Prinz Harry während seiner Reise nach Großbritannien einen deutlich hoffnungsvolleren Ton angeschlagen.

Laut People besuchte der Herzog das Community Recording Studio in Nottingham und knüpfte damit an eine Stadt an, die in seinem königlichen Leben eine wichtige Rolle spielt. 2017 hatten Harry und Meghan dort ihren ersten offiziellen gemeinsamen Auftritt, nur wenige Tage nach ihrer Verlobung.

Während seines Besuchs sagte Harry:

„Es ist so schön, wieder in Nottingham zu sein. Ich habe aufgehört zu zählen, wie oft ich hier gewesen bin – und wie viel Jerk Chicken ich bei fast jedem dieser Besuche gegessen habe!“

Er kündigte außerdem eine bedeutende Spende aus seinem Dezember-Fonds an Children in Need an, die Jugendprogramme zur Bekämpfung von Messerkriminalität unterstützen soll. Er sagte:

„Ich engagiere mich seit über einem Jahrzehnt für diese Arbeit, und leider ist die Dringlichkeit heute noch größer als damals, als ich angefangen habe. Wir dürfen – und wir müssen – nicht wegsehen.“

Harrys anhaltendes Engagement in Nottingham spiegelt sein langjähriges Bekenntnis zu Jugendprojekten wider. Wie People berichtete, waren die frühen gemeinsamen Projekte des Paares, darunter Coach Core, eng mit der Stadt verbunden. Obwohl Meghan und ihre Kinder, Prinz Archie und Prinzessin Lilibet, ihn auf dieser Reise nicht begleiten, bleibt ihre Verbindung zu Nottingham ein bedeutsamer roter Faden.

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