Es steht fest! Nach zwei Wochen im Container geht die 2025er-Staffel "Promi Big Brother" zuende - und sie hat einen klaren Gewinner: Jimi Blue Ochsenknecht, der zunächst als Nachzügler dazu kam, konnte sich gegen 14 andere Teilnehmer:innen durchsetzen und sich damit das Preisgeld von 100.000 Euro sichern. Damit setzte er sich gegen Harald Glööckler durch, der sich mit seinem zweiten Platz mehr als zufrieden zeigte.
Auf Platz drei schaffte es laut Angaben des Magazins ntv Schauspieler Michael Naseband, Platz vier belegte Reality-TV-Star Laura Blond und auf Platz fünf fand sich der 26-jährige Content-Creator Erik Seidl aus Wien wieder. Ex-Bachelor Andrej Mangold, der zuletzt offenbarte, sich eine Familie zu wünschen, belegte Platz sechs.
Große Pläne mit Preisgeld
Für Jimi Blue fiel die Reaktion auf den Sieg ausgesprochen emotional aus. Er sei froh darum, dass die Zuschauer:innen gesehen haben, dass er "ein guter Mensch" sein kann. "Ich wollte mich einfach zeigen, wie ich bin", heißt es laut ntv weiter. In der Vergangenheit hatte der 33-jährige hauptsächlich mit Negativ-Schlagzeilen von sich reden gemacht - allem voran mit der Trennung von Yeliz Koc, die die Promi-Big-Brother-Staffel von 2023 für sich entscheiden konnte. Nicht zuletzt hatte er mit einer Verhaftung wegen einer nicht bezahlten Hotelrechnung im Sommer für Aufsehen gesorgt.
Mit seinem Preisgeld hat der zweitälteste Spross der Ochsenknecht-Familie auch so einiges vor, wie er in der "Promi Big Brother - Late Night Show" im Anschluss an das Finale offenbarte. Er wolle gern irgendwann ein Grundstück kaufen und ein Haus bauen, wo Töchterchen Snow, die er gemeinsam mit Ex Yeliz Koc hat, "einfach ein zweites Zuhause hat." Darüber berichtet das Magazin t-online.
Unzufriedenheit über Ablauf des Finales
Über den eigentlichen Ablauf der finalen Sendung zeigten sich jedoch nicht alle so begeistert - vor allem bei den Zuschauer:innen stieß der Umstand, dass nach zweieinhalb Wochen der Verbleib im Finale von Arenaspielen abhängig gemacht wurde, in denen die Finalist:innen gegeneinander antreten mussten, auf Kritik. Auch darüber berichtet t-online.
"Die übertreiben es mit den Spielen. Unnötig im Finale", "Am Ende gewinnt der, der in den Spielen am besten war. Kann man nach zweieinhalb Wochen auch mal machen" und "Das ist so lächerlich, nervt mich voll", schrieben einige Zuschauer:innen etwa. Und auch die Länge der Show und vor allem die häufige Unterbrechung durch Werbung sorgte bei einigen für Unmut. "Gefühl seit drei Stunden Werbung. Bodenlos. Unverschämt", schrieb etwa jemand.
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Verwendete Quellen:
ntv: "Harald Glööckler auf Rang zwei Jimi Blue Ochsenknecht gewinnt 'Promi Big Brother'"
t-online: "'Das ist so lächerlich': Zuschauer sind sauer über 'Promi Big Brother'-Finale"
t-online: "'Promi Big Brother'-Sieger: Das will Ochsenknecht mit dem Preisgeld machen"
