Warum zieht Alina Merkau nach Ibiza und wie verändert das ihr Leben?

Ein Jahr Sonne statt Berliner Trubel: TV-Moderatorin Alina Merkau hat mit ihrer Familie ihre Koffer gepackt und lebt nun auf Ibiza. Was motiviert sie zu diesem Neuanfang – und wie meistert sie den Spagat zwischen Karriere und Familienabenteuer?

Warum zieht Alina Merkau nach Ibiza und wie verändert das ihr Leben?
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Warum zieht Alina Merkau nach Ibiza und wie verändert das ihr Leben?
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Ein Tapetenwechsel, der es in sich hat: Alina Merkau hat gemeinsam mit ihrem Mann Rael Hoffmann und den beiden Kindern, Rosa (9) und Carlo (3), Berlin hinter sich gelassen, um das Inselleben für ein Jahr auszuprobieren. Kein Urlaub, sondern eine bewusste Entscheidung für einen neuen Alltag, der sowohl Entspannung als auch Herausforderung verspricht.

Die Familie nutzt die Gelegenheit, um Routinen zu hinterfragen und neue Wege zu gehen. Alina pendelt weiterhin regelmäßig nach Berlin, um das „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ zu moderieren, während parallel gemeinsam an der Pilates-App „DAYLY“ und an einem Podcast gearbeitet wird. Klingt nach einer Menge Organisation, oder?

Zwischen Strandausflügen und Homeoffice: Alltag auf der weißen Insel

Das Leben auf Ibiza ist für die Familie Merkau alles andere als ein entspannter Dauerurlaub. Zwar locken Strandausflüge und Geburtstagsfeiern unter freiem Himmel, doch der Alltag verlangt einiges an Flexibilität. Arbeiten im Lieblingscafé, Kinderbetreuung im Ausland, dazu ein ganz neues Tempo – das bedeutet auch, Altes loszulassen und sich auf Neues einzulassen.

„Die ersten Wochen waren echt eine Umstellung“, gibt Alina zu.

Erst nach und nach habe sich eine Routine eingestellt, in der Arbeit, Familie und Freizeit ihren Platz finden.

Was die Familie besonders genießt? Die Mischung aus Alltagsstruktur und neuen Erlebnissen.

„Wir wollten unseren Kindern zeigen, dass man sein Leben immer wieder neu erfinden kann“, so Alina.

Ist das nicht eine tolle Botschaft?

Mut zum Wandel: Von Zweifeln zu neuen Perspektiven

Natürlich lief nicht alles glatt. Gerade zu Beginn war das Loslassen nicht leicht.

„Es gab Momente, da habe ich gezweifelt, ob wir das richtig machen“, erzählt Alina im Gespräch mit Gala.

Doch die Familie wächst an den Herausforderungen – von der Organisation der Kinderbetreuung bis zu den beruflichen Terminen, die trotz Entfernung weiterlaufen müssen. Laut Gala arbeitet Alina im Schnitt „etwa zehn Tage pro Monat“ weiterhin in Berlin – eine Leistung, die Disziplin und Flexibilität erfordert.

Auch wenn der Traum von einem dauerhaften Leben auf Ibiza noch nicht feststeht, schmiedet das Paar bereits Pläne für die Zukunft. Vielleicht Frankreich für den Ruhestand? Wer weiß, wohin der Weg noch führt…

Was bleibt nach zwölf Monaten auf der Insel?

Der Plan steht: Bis 2026 soll das Experiment Ibiza dauern. Was bleibt, ist die Erfahrung, dass neue Wege Mut erfordern und Zusammenhalt stärken. Die Familie hat gelernt, loszulassen und aufeinander zu bauen. Alina zieht ein positives Fazit: „Jetzt kann ich sagen, es war die richtige Entscheidung.“

Ob sie nach Berlin zurückkehrt oder sich ein neues Abenteuer sucht – die Offenheit für Veränderung und das Vertrauen ins Leben nimmt die Familie auf jeden Fall mit.

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Verwendete Quelle:
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