Mary Austin bricht ihr Schweigen – die Wahrheit über Mercurys angebliches Kind

Wenige Wochen vor der Veröffentlichung des Buches Love, Freddie: Freddie Mercury's Secret Life and Love von Lesley-Ann Jones versetzt ein brisantes Gerücht die Queen-Fans in Panik. Freddie Mercury soll eine heimliche Tochter gehabt haben. Mary Austin, seine ehemalige Lebensgefährtin und Vertraute, brach ihr Schweigen und wies diese Version kategorisch zurück.

Mary Austin bricht ihr Schweigen – die Wahrheit über Mercurys angebliches Kind
© Paul Natkin@Gettyimages
Mary Austin bricht ihr Schweigen – die Wahrheit über Mercurys angebliches Kind
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Dies ist eines der am meisten erwarteten Bücher des Herbstes. Am 5. September 2025 veröffentlicht die britische Biografin Lesley-Ann Jones Love, Freddie: Freddie Mercury’s Secret Life and Love. Ein Titel, der Enthüllungen über das intime und gefühlsbetonte Leben des legendären Queen-Sängers verspricht – zwischen bislang unbekannten Geständnissen, Geschichten von unerschütterlichen Freundschaften und leidenschaftlichen Lieben. Doch schon vor seinem Erscheinen sorgt ein bestimmtes Kapitel für Aufruhr unter den Fans: die angebliche Existenz einer unehelichen Tochter.

Dem Werk zufolge behauptet eine geheimnisvolle „B“, 1976 aus einem One-Night-Stand zwischen Freddie Mercury und der Ehefrau eines engen Freundes hervorgegangen zu sein. Sie berichtet, bis zu seinem Tod 1991 eine liebevolle Beziehung zu dem Sänger gepflegt zu haben. „Freddie Mercury war und ist mein Vater. Wir hatten von meiner Geburt an und während der letzten fünfzehn Jahre seines Lebens eine sehr enge und liebevolle Beziehung“, erklärt „B“ in dem Buch. Diese Aussagen, die erstmals an die breite Öffentlichkeit gelangen, werfen einen faszinierenden Schatten auf die persönliche Geschichte der Rock-Ikone und befeuern die Gerüchte.

Mary Austin bricht das Schweigen über die angebliche uneheliche Tochter von Freddie Mercury

Die junge Frau belässt es nicht dabei. Sie versichert, dass der Künstler ihr vor seinem Tod 17 Tagebücher anvertraut habe – verfasst lange vor ihrer Geburt und gefüllt mit Gedanken, Erinnerungen und Geständnissen. Darüber hinaus behauptet sie, einen Teil seines Erbes erhalten zu haben. Elemente, die – sollten sie sich als wahr erweisen – die bekannte Version des Lebens des Sängers erschüttern würden. Doch angesichts dieses Berichts meldeten sich mehrere enge Vertraute von Freddie Mercury zu Wort. Unter ihnen Mary Austin, seine Ex-Partnerin und engste Freundin, die sich in den Spalten der Sunday Times äußerte. Und ihr Tonfall lässt keinen Zweifel: Sie erträgt es nicht länger, dass diese Geschichte „so sehr an Bedeutung gewinnt“. Mary Austin erklärt, sie habe niemals von einem Kind gehört, geschweige denn eines dieser Tagebücher gesehen. Für sie ist dies schlichtweg unvereinbar mit der Persönlichkeit des Sängers, der im Gegenteil ein „so freudiges Ereignis“ unbedingt geteilt hätte.

„Das Testament enthielt keinerlei Bestimmungen in Bezug auf eine geheime Treuhand“

„Ich habe niemals von einem Kind oder von einem Tagebuch gehört. Wenn Freddie tatsächlich ein Kind gehabt hätte, ohne dass ich davon wusste, würde mich das enorm überraschen“, betont sie.
Sie erinnert zudem daran, dass sein Testament keinerlei Erwähnung einer Tochter enthält: „Das Testament enthielt keinerlei Bestimmungen in Bezug auf eine geheime Treuhand, und meines Wissens wurde auch nichts dergleichen jemals in den Nachlassunterlagen verzeichnet“.

Dieses Buch, das sich als Eintauchen in die bestgehüteten Geheimnisse von Freddie Mercury präsentiert, verspricht schon jetzt, unter den Fans hitzige Debatten neu zu entfachen. Zwischen aufsehenerregenden Enthüllungen, Skepsis der Weggefährten und der ungebrochenen Faszination um den Mythos steht eines fest: Mehr als dreißig Jahre nach seinem Tod lässt Freddie Mercury die Welt noch immer erzittern.

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Verwendete Quelle:

Aus dem Französischen übersetzt von Voici

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