Nach langer Zeit kommt es wieder zu einem Familientreffen auf Konny Island auf Hawaii, so berichtet die Bunte. In der ersten Folge der neuen Staffel von Die Reimanns - Ein außergewöhnliches Leben, zu sehen auf RTLII, reist Tochter Janina mit ihrem Ehemann Coleman und Sohn Charlie vom US-Festland an. Doch Janina hat etwas zu verkünden.
Familienbesuch
Die fröhliche Botschaft, mit der Tochter Janina ihre Eltern auf Hawaii besucht, lautet: Sie ist schwanger! Doch nicht nur sie fliegt ihre Eltern besuchen. Auch ihr Bruder Jason, der noch in der alten Reimann-Wahlheimat in Texas lebt, besucht Konny und Manu. Da lauert auch schon die nächste Überraschung.
Jason kommt alleine, denn er ist mittlerweile von seiner Ehefrau Hunter getrennt und die beiden Söhne haben leider kein schulfrei bekommen. Konny stellt bei Jasons Ankunft direkt die Frage:
Jason, wichtigste Frage: Hast Du die Würstchen mitgebracht? Ansonsten: Da ist die Tür!
Für Konny Reimann gibt es keine bessere Wurst als eine bestimmte nach deutscher Tradition. Die gäbe es nur bei einem Schlachter in Gainesville, wo Jason wohnt. Die Würstchen seien laut ihm die besten der Welt.
"Ich glaube nicht, dass Jason und Coleman das machen!"
Natürlich kommt die Verwandtschaft nicht ohne Herausforderung davon. Konny hat sich etwas ganz Spezielles für seinen Sohn Jason und Schwiegersohn Coleman ausgedacht: Messerwerfen auf einer Dartscheibe. Der Sieger darf bestimmen, was am nächsten Tag gemacht wird. Doch wer gewinnt?
Natürlich trainiert Konny vorher fleißig das Messerwerfen, denn er möchte unbedingt gewinnen und tatsächlich - sein Plan geht auf. In der neuen Folge von Die Reimanns - Ein außergewöhnliches Leben sagt er:
Wir gehen schwimmen mit Galapagoshaien - aber ohne Schutzkäfig!
In einer Horde von Galapagoshaien
Konny Reimann ist bereits mit Haien getaucht und ist sich sicher:
Das ist schon ein himmelweiter Unterschied, vor allem, wenn du in so einer Horde von Haien drin bist. Wollen wir mal gucken, ob wir morgen alle nach Hause kommen. Ich glaube nicht, dass Jason und Coleman das machen!
Am nächsten Tag geht es also los. Eine Tauchtrainerin begleitet die drei raus aufs Meer und schon beginnt die Suche nach Galapagoshaien. Die Trainerin gibt den Männern die letzten Anweisungen: "Ihr müsst höflich zu den Haien sein, nicht den Rücken zudrehen und Augenkontakt suchen!"
Nichts für schwache Nerven
Schwiegersohn Coleman ist besorgt und kann alles andere als entspannen. Schließlich möchte er nicht ertrinken. Konny geht natürlich als Erster ins Wasser und ist mehr als glücklich. Er sagt:
Das ist schon ein bisschen prickelnd dieses Haitauchen ohne Käfig. Ich weiß aus Erfahrung, die Haie fressen immer nur die zweiten oder dritten ... hoffentlich.
Das Erlebnis ist für Konny Reimann genau so, wie er es sich vorgestellt habe. Doch er weiß, dass die Galapagoshaie nicht ungefährlich sind. Bis zu vier Meter lang können diese werden. Konny lässt sich nicht aus der Ruhe bringen:
Diese Hollywoodfilme haben mit der Realität nichts zu tun, aber man darf nicht vergessen, dass jedes Jahr auf Hawaii fünf Surfer angeknabbert werden.
Beunruhigend gefährlich...
Das offizielle Archiv International Shark Attack File der Universität Florida sammelt Daten zu den Haiattacken weltweit. Auf Hawaii sind seit 2008 zwei Menschen durch Angriffe von Galapagoshaien tödlich verletzt worden, so Bunte.
Doch die drei Reimanns-Männer bleiben verschont. Für sie steht fest, dass es eine ganz besondere Erfahrung war und vor allem sei es friedlich gewesen in der Tiefe. Coleman habe jetzt weniger Angst vor Haien, größere Angst habe er immer noch vor dem Ertrinken.
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