Schwangere YouTuberin Bibi arbeitet bis tief in die Nacht: "Ich bin echt ultra kaputt"

YouTuberin Bibi ist wieder schwanger. Doch es kommt immer wieder zu Komplikationen, wie sie ihren Fans mitteilt. Da hilft es bestimmt nicht besonders, dass die Influencerin bis tief in die Nacht an ihren Videos arbeitet.

Bibi ist kaputt
© bibisbeautypalace@Instagram
Bibi ist kaputt

Seit YouTuberin Bibi Anfang November die Baby-Bombe platzen lässt und ihre Schwangerschaft verkündet, ist sie ständig in Sorge um ihr ungeborenes Kind. Erst hat sie den Verdacht auf eine Eileiterschwangerschaft, danach hat Bibi einen Leistenbruch, der sie zur strengen Bettruhe zwingt. Nach einer entspannten Weihnachtszeit bangen ihre Fans nun, dass sie sich wieder zu viel zumutet.

Working Mum

Bibi und ihr Mann Julienco arbeiten hart für ihren YouTube-Kanal Bibis Beauty Palace. Da kann es auch mal passieren, dass das Paar bis tief in die Nacht Videos dreht. Besonders nach Weihnachten scheinen die beiden besonders viel zu arbeiten, wie besorgte Fans auf Instagram verfolgen können.

Zwar sind die neuen Videos noch geheim, doch zeigen die Instagram-Storys der beiden, dass sie auch um 3 oder 4 Uhr noch fleißig am Werken sind. Das ist für die junge Mutter, die ihr zweites Kind erwartet besonders anstrengend, wie sie verrät:

Julian ist noch unten und schneidet. Ich bin schon mal hochgegangen und mache mich jetzt Bett fertig. Ich bin echt ultra kaputt. Wir haben in den letzten zwei Tagen so viele Videos gedreht, so viel vorbereitet und geschafft, was mich mega freut.

Stress für die werdende Mutter

Ihre Fans sind allerdings in Sorge, denn sie befürchten, dass sich Bibi einfach zu viel zumutet. Denn nach ihrem Leistenbruch haben ihre Ärzte sie gewarnt und ihr dringend empfohlen, sich zu schonen.

Bleibst zu hoffen, dass die intensive Arbeitsphase bei den jungen Eltern nur von kurzer Dauer ist und die werdenden Eltern bald wieder ausschlafen können. Mehr über Bibi erfahrt ihr in unserem Video!

Youtuberin Bibi: Sorgen um ihr ungeborenes Kind Youtuberin Bibi: Sorgen um ihr ungeborenes Kind