Zurück zu den Wurzeln. Bei einem spontanen Auftritt im Skyline Plaza in Frankfurt, während der Finalshow eines Modelwettbewerbs, bestätigte Iris gegenüber RTL, dass sie offiziell wieder Katzenberger heißt. Sie erschien dort gemeinsam mit Sebastian und David Franke – und ließ die Namensfrage nicht lange offen. Nach einer Phase, in der die Trennung von Peter Klein in eine öffentliche Schlammschlacht abglitt, setzt sie nun ein sichtbares Zeichen: zurück zu dem Namen, unter dem sie vielen ohnehin bekannt ist. Laut RTL ist der Wechsel seit rund drei Wochen amtlich, die neue Ausweiskarte liegt vor. Für Iris, Mutter von Daniela und Jenny, ist es auch ein Bekenntnis zur Familie und zur eigenen Geschichte.
Zurück zum Familiennamen
Vor ihrer Ehe mit Peter Klein war Iris als Katzenberger in der Öffentlichkeit präsent. Nach dem Beziehungsende und dem öffentlich ausgetragenen Rosenkrieg war klar: Sie will dorthin, wo alles begonnen hat – zum alten Familiennamen. Der Schritt soll Nähe zur Familie herstellen und das Bild gerade rücken, mit dem sie die meisten Zuschauer verbinden. Ihre Angehörigen freuen sich über die Entscheidung, sie sprechen von Erleichterung und Zusammenhalt. Denn ein Name ist mehr als Buchstaben – er steht auch für Zugehörigkeit und Identität.
Formalitäten, Fakten und ein klares Statement
So leicht ein Namenswechsel klingt, so aufwendig kann er werden. Rund zehn Monate lang füllte Iris Formulare aus und reichte zusätzliche Unterlagen nach, bis die Behörden grünes Licht gaben. Offiziell ist die Änderung seit etwa drei Wochen: Die neue Ausweiskarte trägt bereits den Schriftzug „Katzenberger“. Praktisch hat sich für sie manches kaum verändert – ihre Unterschrift fühlte sich sofort wieder vertraut an, und auch die Initialen sind identisch geblieben.
Auf ihren Social-Media-Profilen zieht die Anpassung nach: Auf Instagram ist die Umstellung seit zwei Wochen beantragt, die Freigabe steht noch aus. All das ändert am Kern wenig, sorgt aber dafür, dass die öffentliche Person nahtlos zur privaten Identität passt. Gegenüber RTL fiel die Antwort unmissverständlich aus:
„Ich heiße wieder Katzenberger“, sagte sie im Gespräch.
Diese Klarheit passt zur Linie, die sie jetzt verfolgt – eindeutiger Name, eindeutige Botschaft.
Spontaner Moment in Frankfurt
Die Bestätigung fiel nicht etwa in einem TV-Studio, sondern am Rande eines Events: Bei der Finalshow eines Modelwettbewerbs im Skyline Plaza in Frankfurt – es war Samstag, der 15. November – zeigte sich Iris an der Seite von Sebastian und David Franke. Vor Ort beantwortete sie die naheliegende Frage und rückte ihre öffentliche Marke gerade. Der Ort passte zum Inhalt: Wo es um Gesichter, Namen und Wiedererkennbarkeit geht, markierte sie ihren Neustart mit einem bekannten Label.
Das Timing ist kein Zufall. Nach der medial begleiteten Trennung von Peter Klein ist der Schritt zurück zum bekannten Familiennamen ein Signal an Fans und Umfeld. Er schließt an das an, was viele ohnehin im Kopf haben, und schafft Klarheit für kommende Auftritte. Die Familie steht hinter ihr, und die Formalitäten sind so gut wie abgeschlossen – nur Instagram braucht noch ein bisschen. War das am Ende mehr als Symbolik? Zumindest zeigt es, dass Iris ihre Geschichte wieder selbst erzählt.
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Iris Klein heißt wieder Katzenberger – deshalb trägt sie jetzt wieder ihren alten Familiennamen










