Ein paar Emojis, große Wirkung – klingt nach Social Media, oder? Genau so ist es bei Laura Wontorra und ihrem Ex-Mann Simon Zoller. Das Paar war rund sechs Jahre verheiratet, bevor es im November 2022 die Trennung öffentlich machte. Heißt konkret: Hochzeit Mitte der 2010er-Jahre, Trennung Ende 2022 – also eine lange, gemeinsame Zeit, die man nicht einfach so abschüttelt.
Umso spannender ist jetzt, wie locker und entspannt die beiden öffentlich miteinander umgehen. Am 7. April 2025 postet der VfL Bochum auf Instagram eine große Neuigkeit: Simon Zoller kehrt zu seinem Ex-Klub zurück. Von 2019 bis 2023 stand er dort als Stürmer auf dem Platz, jetzt kommt er in einer neuen Rolle zurück – nicht mehr als aktiver Spieler, weil ihn Verletzungen letztlich ausgebremst haben.
Und dann kommt der Moment, der für Aufsehen sorgt: Unter dem Bochum-Post taucht ein Kommentar von Laura Wontorra auf. Kein langer Text, kein großes Statement – einfach vier Flammen-Emojis. 🔥🔥🔥🔥 Mehr braucht es manchmal gar nicht. In der Social-Media-Sprache ist das ein ziemlich deutliches:
„Stark gemacht!“ und „Ich freu mich für dich.“
Gerade, weil die beiden seit Ende 2022 getrennt sind, wirkt diese Reaktion wie ein kleines, aber klares Zeichen: Hier ist zwar die Ehe vorbei, aber Respekt und Sympathie sind offensichtlich geblieben. Und Hand aufs Herz: Wenn man mit seinem Ex gar nicht mehr könnte, würde man dann unter so einem Post öffentlich vier Flammen dalassen?
Sechs Ehejahre, Trennung 2022 – und trotzdem gute Vibes
Um die Situation einzuordnen, hilft ein Blick zurück. Laura Wontorra und Simon Zoller waren etwa sechs Jahre lang verheiratet, bevor sie im November 2022 ihre Trennung bekannt gaben. Statt öffentlicher Vorwürfe oder Drama hielten sich beide damals auffallend zurück. Es gab keinen medialen Rosenkrieg, keine Schlammschlacht – eher ein leiser, respektvoller Abschied.
Das, was jetzt auf Instagram passiert, passt ziemlich gut zu diesem Bild. Die Flammen-Emojis sind kein Ausrutscher und auch kein einmaliger Gefallen. Schon in den Monaten nach der Trennung zeigte Laura immer wieder, dass sie Zollers Weg weiter verfolgt: Likes hier, ein Kommentar da, gelegentliche Unterstützung für berufliche und private Meilensteine. Man hat nie den Eindruck, dass sie ihn einfach „aus ihrem Leben gelöscht“ hätte.
Gerade im Promi-Bereich läuft es ja oft anders: Unfollow, Block, alle Fotos weg – und danach wird maximal noch über Anwälte kommuniziert. Bei Laura und Simon wirkt das Gegenteil der Fall. Ihre Social-Media-Interaktionen vermitteln das Gefühl:
„Wir sind zwar getrennt, aber wir können ganz normal miteinander umgehen.“
Für viele Fans ist genau das ein ziemlich sympathisches Signal.
Die klare Nennung des Trennungszeitpunkts – November 2022 – macht auch deutlich, dass hier genug Zeit vergangen ist, um wieder etwas Abstand zu gewinnen. Statt frischer Wunden sieht man heute eher eine Art neuen Normalzustand: zwei Menschen, die mal ein Paar waren, sich ihr eigenes Leben aufgebaut haben und trotzdem wertschätzend geblieben sind.
Simon Zollers Neustart: Vom Stürmer zum Job abseits des Rasens
Auch bei Simon Zoller selbst hat sich seit der Trennung einiges getan. Nach seinen Jahren beim VfL Bochum von 2019 bis 2023 wechselte der Angreifer zum FC St. Pauli. Sportlich lief jedoch nicht alles nach Plan: Verletzungen bremsten ihn immer wieder aus, bis schließlich klar war, dass seine aktive Karriere so nicht weitermachen würde.
Der Schritt zurück zum VfL Bochum im April 2025 ist deshalb mehr als nur ein simpler Vereinswechsel. Es ist eine Art Neustart – diesmal wohl in einer Funktion abseits des Spielfelds. Der Klub lässt sich mit genauen Details zwar noch etwas Zeit, betont aber, dass Zoller künftig in neuer Rolle Teil der Bochumer Familie sein wird. Für Fans ist das natürlich emotional, schließlich war er in seinen aktiven Jahren ein bekanntes Gesicht und wichtiger Spieler.
Parallel dazu hat sich auch privat viel verändert: Im Dezember 2023 wurde Zoller zum ersten Mal Vater. Kurz darauf heiratete er seine neue Partnerin Judith Babette. Neues Familienglück, neues berufliches Kapitel, neuer Alltag – und trotzdem bleibt seine Vergangenheit mit Laura Wontorra sichtbar, zumindest digital.
Dass Laura ausgerechnet diesen Bochum-Comeback-Post so deutlich feiert, fügt sich da perfekt ein. Sie kommentiert nicht bei jedem beliebigen Foto, sondern immer dann, wenn ein besonderer Schritt ansteht – ob beruflich oder privat. Diese selektive, aber herzliche Unterstützung wirkt nicht nach „Wir tun mal so, als wäre alles gut“, sondern eher nach ehrlichem „Ich gönn dir das wirklich“.
Wie entspannt ist ihr Verhältnis wirklich?
Klar, niemand weiß, wie oft die beiden sich privat hören oder sehen. Das bleibt komplett deren Sache. Aber das, was man öffentlich mitbekommt, lässt schon Rückschlüsse zu. Die Social-Media-Signale sind durchweg positiv: keine Spitzen, keine unterschwelligen Sticheleien, sondern Likes, Glückwünsche und jetzt eben diese vier Flammen.
Genau solche Kleinigkeiten fallen der Community natürlich sofort auf. Unter dem Bochum-Post wird eifrig diskutiert, wie „cool“ dieses Ex-Verhältnis wirkt. Einige Fans werten Laura Wontorras Reaktion als Paradebeispiel dafür, wie man mit einer Trennung erwachsen umgehen kann. Andere schreiben sinngemäß:
„Wenn meine Ex so auf meinen neuen Job reagieren würde, wäre ich happy.“
Spannend ist auch, dass die neue Lebenssituation von Zoller – Vater seit Dezember 2023, verheiratet mit Judith Babette – von Laura nicht ignoriert oder irgendwie „umschifft“ wird. Sie drängt sich nicht in den Vordergrund, versucht aber auch nicht, so zu tun, als hätte sie nie etwas mit seinem Leben zu tun gehabt. Stattdessen schwingt in ihren Reaktionen oft so ein Unterton von: „
Wir hatten unsere Zeit, jetzt geht dein Weg weiter – und das ist okay so.“
Unterm Strich entsteht der Eindruck einer Beziehung, die sich von Ehe auf freundschaftlich-respektvoll umgestellt hat. Und mal ehrlich: Genau so wünschen sich doch viele eine Trennung, oder? Kein endloses Drama, sondern irgendwann der Punkt, an dem man ernsthaft sagen kann:
„Wir sind auseinander, aber wir sind im Reinen miteinander.“
Was das über Laura Wontorra verrät
Für eine bekannte TV-Moderatorin wie Laura Wontorra ist jeder öffentliche Kommentar eine bewusste Entscheidung. Sie weiß genau, dass ihre Worte – oder in diesem Fall ihre Emojis – sofort aufgegriffen, diskutiert und interpretiert werden. Wer als prominentes Gesicht im Sport- und Unterhaltungsbereich unterwegs ist, überlegt sich sehr genau, was unter einem Post erscheint.
Umso bemerkenswerter ist, dass Laura sich hier eindeutig auf die Seite der Unterstützung stellt. Kein kühler, distanzierter Ton, sondern ein ehrliches, leicht lockeres „Feuer-Emoji-Statement“ für den Ex-Mann, dessen Karriere sich gerade neu sortiert. Das wirkt nicht nur souverän, sondern auch ziemlich bodenständig.
In einer Zeit, in der viele Beziehungen öffentlich auseinanderfallen und der Blick von außen oft nur Drama erwartet, setzt dieses Verhalten ein anderes Zeichen: Man kann sich trennen, neue Partner haben, eine neue Familie gründen – und trotzdem dem Menschen, mit dem man mal verheiratet war, etwas Gutes wünschen. Klingt simpel, ist im echten Leben aber alles andere als selbstverständlich.
Genau deshalb kommt diese kleine Social-Media-Geste so gut an. Sie zeigt Laura Wontorra als jemand, der mit der eigenen Vergangenheit im Reinen ist und dem Ex nicht den Erfolg neidet. Statt „aus den Augen, aus dem Sinn“ herrscht hier eher der Modus „getrennte Wege, aber fairer Umgang“.
Am Ende bleibt das Bild zweier Menschen, die sechs Jahre miteinander verheiratet waren, seit November 2022 getrennte Wege gehen – und trotzdem öffentlich entspannt und respektvoll miteinander umgehen. Und wenn vier kleine Flammen-Emojis reichen, um das zu zeigen, dann sagt dieses Detail tatsächlich mehr aus, als viele lange Statements es könnten.
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Verwendete Quelle:
Versteht sich Laura Wontorra mit Ex-Mann? Detail spricht Bände












